• ARZTPRAXIS 2022

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Arztpraxen sicher im Netz

ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – 92 Prozent der Onkologen würden in Erwägung ziehen, bei einer Selbsttötung zu assistieren, wenn bei den betroffenen Patienten ein unkontrollierbares Leiden vorliegt. 91 Prozent würden zudem assistieren, wenn klar ist, dass eine Freiverantwortlichkeit des Patienten vorliegt – dass die Entscheidung also nach frei­em Willen getroffen wurde.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Für medizinische Cannabinoide ist in Deutschland vor der Verordnung ein Antragsverfahren notwen­dig. Schmerzmediziner beklagten heute die administrativen Hürden als „viel zu hoch“.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Mainz – Jede vierte berufstätige Arzt in Rheinland-Pfalz (RLP) ist 60 Jahre und älter. Dies zeigt die aktuelle Arztstatistik der Landesärztekammer. Günther Matheis, Präsident der Landesärztekammer RLP, fordert daher eine Erhöhung der Anzahl der Medizinstudienplätze um „mindestens zehn bis 15 Prozent“. Dies sei erforder­lich, um den künftigen ärztlichen Versorgungsbedarf noch mit gutem Niveau decken zu können.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – HPV-Impfangebot sollten bei Kindern und Eltern verstärkt bekannt gemacht werden. Auch Besuche bei Hautärzten sollten genutzt werden, um sich gegen humane Papillomviren (HPV) impfen zu lassen. Dafür spricht sich die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) aus.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Dortmund – In Westfalen-Lippe beginnt morgen die schrittweise Einführung des elektronischen Rezeptes (E-Rezept). Zum Start beteiligen sich rund 250 Praxen, wie die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) heute mitteilte. In den kommenden Monaten soll die Zahl der Teilnehmer schrittweise gesteigert werden.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Der Deutsche Hausärzteverband hat klare Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zu den neuen Coronaimpfstoffen gegen die Varianten von SARS-CoV-2 gefordert.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will angesichts der immensen Finanzprobleme der ge­setz­lichen Krankenversicherung unter anderem die erst 2019 eingeführte Neupatientenregelung streichen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die Kassenärztlichen Vereinigungen und viele weitere Ver­bände warnen vor einer daraus folgenden Verschlechterung der Gesundheitsversorgung.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Die Mehrkosten für das Praxispersonal und zuletzt auch die Inflation haben die Ausgaben für die Arztpraxen in Deutschland nach oben getrieben. Das zeigt das Praxis-Panel (ZiPP) des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi).
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Die Regelungen zu den Testungen auf Corona, um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems zu gewährleisten, sind nach Ansicht des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) nicht sachgerecht.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin ist seit Beginn der Coronaimpfungen 150 Beschwerden gegen Ärzte der Impfzentren und mobiler Impfteams nachgegangen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Dresden – Die medizinische Versorgung von Menschen, die im Freistaat Sachsen einen Asylantrag gestellt haben, bleibt zwei weitere Jahre gesichert.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Intensivmediziner werben für eine vermehrte Verabreichung des Coronamedikaments Paxlovid, um schwere COVID-19-Erkrankungen zu verhindern und damit die Kliniken in Deutschland zu entlasten.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

/picture alliance, Wolfgang Kumm 5 Fragen an den Präsidenten der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt DÄ: Das Bundeskabinett hat das Sparpaket zum Ausgleich des Milliardendefizits in der gesetzlichen Krankenversicherung gebilligt. Ist ausgerechnet jetzt der richtige Zeit Zeitpunkt für ein solches Spargesetz, immerhin ist die Pandemie noch nicht vorbei? Reinhardt: Dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die GKV-Finanzen zu stabilisieren, steht völlig außer Frage. Dem GKV-System droht im kommenden Jahr ein Defizit von mindestens 17 Milliarden Euro. Das ifo-Institut geht sogar von einem Minus von 25 Milliarden Euro aus. Wesentliche Gründe sind die Kosten für die Pandemie und drohende Mehrausgaben zum Beispiel für Energie aufgrund des Krieges in der Ukraine. Wir alle hoffen, dass Pandemie und Krieg bald vorbei sind. Es gibt aber auch strukturelle Ursachen für den steigenden Finanzdruck auf die Krankenkassen, unter anderem der wachsende Versorgungsbedarf in einer Gesellschaft des langen Lebens und neue, kostenintensive medizinische Innovationen, wie hochpreisige biotechnologische Arzneimittel in der Krebstherapie. Minister Lauterbach weiß um diese Herausforderungen, trotzdem will er einen Großteil der Finanzlücke mit Maßnahmen schließen, die nur kurzfristig wirken, vor allem aber die Patientenversorgung beeinträchtigen. Ich sehe in dem Entwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes einfach kein durchdachtes Konzept. Ich sehe nur ein mit heißer Nadel gestricktes Spargesetz, politische Flickschusterei! DÄ: Sie spielen auf die Streichung der Neupatientenregelung und die offenen Sprechstunden an… Reinhardt: Richtig. Die Entbudgetierung der Behandlung von Neupatienten wurde 2019 mit dem TSVG eingeführt, weil Neupatienten oftmals Schwierigkeiten hatten, einen Termin in einer Praxis zu bekommen. Nach Inkrafttreten des TSVG haben viele niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ihren Praxisbetrieb umorganisiert, Sprechstundenzeiten verlängert und zum Teil auch mehr Personal angestellt, um so neue Termine zu schaffen. Mit großem Erfolg, wie wir heute wissen. Im vierten Quartal 2021 wurden mehr Neupatienten behandelt als im vierten Quartal 2019. Durch die jetzt geplante Rücknahme dieser Regelung werden der Patientenversorgung aber etwa 400 Millionen Euro fehlen. Diese Honorarkürzungen sind nichts anderes als Leistungskürzungen durch die Hintertür. Und die hatte der Minister ausdrücklich ausgeschlossen. Wir werden keine Gelegenheit auslassen, ihn daran zu erinnern. DÄ: Aber muss nicht jeder einen Beitrag leisten, um die Kassenfinanzen wieder in Ordnung zu bringen? Reinhardt: Nach drei Jahren Pandemie, in denen die Ärztinnen und Ärzte wirklich Herausragendes geleistet haben, empfinden viele Kolleginnen und Kollegen diese Maßnahmen als Affront. Sie gehen bei der Versorgung der Corona-Patientinnen und -Patienten und auch im Rahmen der nationalen Impfkampagne bis heute tagtäglich an ihre Belastungsgrenze. Mit wieder steigenden Infektionszahlen stehen schon im Herbst und Winter neue Herausforderungen an. Man kann doch nicht ernsthaft diejenigen, die in dieser Weise zur Bewältigung dieser Krise beitragen, nun dermaßen verprellen. Das ist das eine. Das andere ist, dass wir als Ärzteschaft wirksame Maßnahmen für eine auf Dauer finanziell gut abgesicherte hochwertige Patientenversorgung einfordern. So wie das Gesetz jetzt ausgestaltet ist, haben wir die ganze Spardebatte im nächsten, spätestens im übernächsten Jahr wieder. aerzteblatt.de
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Zwischen 2013 und 2019 ist die Anzahl neuer Parkinsondiagnosen um 30 Prozent zurückgegangen. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Versorgungsatlas-Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Ver­sorgung (Zi) zu Inzidenztrends des diagnostizierten ideopathischen Parkinson-Syndroms (IDS).
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Münster – Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) hat sich bei der Eröffnung des 15. Westfälischen Ärzte­tages für eine bessere geschlechterspezifische Ge­sundheitsversorgung ausgesprochen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Eine Verlängerung der Coronavirus-Impfverordnung lediglich bis Jahresende ist aus Sicht der Kassen­ärztlichen Bundesvereinigung (KBV) nicht ausreichend. Das betont die Körperschaft in ihrer Stellungnahme zur vorgestern vom Bundeskabinett beschlossenen Formulierungshilfe des Bundesgesundheits- und des Bun­desjustizministeriums für ein COVID-19-Schutz­gesetz.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Die Technik zum Ausstellen und Versenden von elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) sowie elektronischen Rezepten (E-Rezept) funktioniert immer noch nicht reibungslos. Das zeigt eine aktuelle Onlineumfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), an der Anfang August rund 4.000 Arztpraxen teilgenommen haben.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Wegen der geplanten Streichung der Neupatientenregelung hatte die Kassenärztliche Bundesver­einigung (KBV) Ärzte zur Unterzeichnung eines Beschwerdebriefes an Bundesgesundheitsminister Karl Lau­terbach (SPD) aufgerufen. Stand heute haben sich mehr als 35.000 Niedergelassene beteiligt.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Für Kinder- und Jugendpsychiater sollen bis Januar 2023 zusätzliche Niederlassungs­möglichkeiten ge­schaffen werden. Nach Modellrechnungen dürfte es sich um 60 neue Sitze handeln. Das teilte die Kassen­ärztli­che Bundesvereinigung (KBV) mit.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Berlin – Polymedikation, also die Einnahme von mehr als fünf unterschiedlichen Arzneimittel, stellen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte eine besondere Herausforderung dar. Bei Patientinnen und Patienten, die auf mehrere Medikamente angewiesen sind, bestehe vor allem ein höheres Risiko für Wechsel- und Nebenwirkungen, informierte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) gestern im Rahmen einer Online-Veranstaltung.
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