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Arztpraxen sicher im Netz

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Berlin – Bund und Länder sind aufgerufen, zentrale Meldesysteme für Angriffe auf Einsatzkräfte und medizini­sches Personal einzuführen.
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Bremen – Ärztliche Kompetenzen hält der 126. Deutsche Ärztetag auch in der Arbeitswelt und im Arbeits­schutz für nicht ersetzbar. Pläne zur Änderung der Bemessungsgrundlage für die ärztlichen Einsatzzeiten im Rahmen der betriebsärztlichen Betreuung lehnte das Gremium deshalb in der vergangenen Woche in Bremen mit großer Mehrheit ab.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Bremen – Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie hat der 126. Deutsche Ärztetag 2022 erneut auf die gesundheitlichen Risiken und Schädigungen sowie die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten aller Abhängigkeitserkrankungen aufmerksam gemacht.
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Bremen – Der 126. Deutsche Ärztetag 2022 sieht die Rehabilitation neben der Prävention, der Kuration und der Palliation als eine Kernaufgabe des ärztlichen Handelns. Es müssten tragfähige Strukturen auf unter­­schied­­lichen Ebenen aufgebaut werden, um effektiv Menschen mit Fähigkeitseinbußen zur Teilhabe unter­stützen zu können, betonten die Delegierten in einem mit großer Mehrheit verabschiedeten Beschluss.
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Berlin - „Wie sehr Rauchen der Gesundheit schadet, ist allgemein bekannt. Viel zu selten aber werden die weniger offensichtlichen gesundheitlichen und ökologischen Probleme thematisiert, die der Anbau und der Konsum von Tabak verursacht. Denn für Tabakplantagen werden Urwälder gerodet und Ressourcen und knappe Wasservorräte vergeudet. Rund 4,5 Billionen giftige Zigarettenstummel landen Jahr für Jahr nicht sachgerecht im Sondermüll, sondern in der Umwelt. Dort verseuchen sie das Wasser mit Nikotin und Toxinen – und gefährden damit die Gesundheit von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen.“ Das erklärt Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2022. Noch schlechter falle die Umweltbilanz von E-Zigaretten und verwandten Produkten aufgrund des Einsatzes von Batterien und Plastik aus.
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Bremen, 29.05.2022 – Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
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Bremen, 29.05.2022 – Als Lehre aus der Corona-Pandemie fordert der Deutsche Ärztetag in Bremen die Einführung eines bundesweiten zentralen Impfregisters. Mit dem Register sollen sowohl valide Daten über die Impfquote ermittelt als auch Erkenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen gewonnen werden.
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Bremen, 29.05.2022 – Der Deutsche Ärztetag in Bremen hat an die Politik in Bund und Ländern sowie an die Krankenkassen appelliert, den Einrichtungen im Gesundheitswesen ausreichend finanzielle Mittel zur Erreichung der Klimaschutzziele bis 2030 zur Verfügung zu stellen. „Die Transformation in Kliniken und Praxen erfordert erhebliche organisatorische, personelle und bauliche Anstrengungen. Die hierzu erforderlichen Mittel können nicht allein aus den Betriebsmitteln der Einrichtungen bewältigt werden, sondern erfordern Unterstützung durch Staat, Gesellschaft und Kostenträger“, heißt es in dem Beschluss des Ärzteparlaments.
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Bremen, 28.05.2022 – Deutschland gilt nach wie vor als Hochkonsumland für Alkohol. Zudem ist der Konsum von Tabakprodukten unverändert hoch. Der 126. Deutsche Ärztetag hat deshalb höhere Steuern für legale Suchtmittel wie Alkohol und Tabakprodukte sowie ein Werbe- und Sponsoringverbot gefordert. Die Höhe der Steuern für legale Suchtmittel sollte entsprechend der Toxizität der Substanz bemessen werden. Auch müsse „die Verfügbarkeit von Suchtmitteln beispielsweise durch zeitliche Verkaufsbeschränkungen“ erschwert werden, betonte der Ärztetag.
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Bremen, 28.05.2022 - Der 126. Deutsche Ärztetag hat einen Maßnahmenkatalog gegen den Kommerzialisierungsdruck in der ambulanten und stationären Versorgung beschlossen. Darin fordert die Ärzteschaft unter anderem, die Gründung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) durch Krankenhäuser an einen fachlichen, räumlichen und regionalen Bezug zu deren Versorgungsauftrag zu koppeln. „Ärztliche Entscheidungen dürfen nicht zulasten der medizinischen Indikation und Versorgungssicherheit von wirtschaftlichen Vorgaben beeinflusst werden“, stellt der Deutsche Ärztetag klar. Daher seien explizite, sanktionsbewehrte Regelungen notwendig, nach denen die Träger gewährleisten müssen, dass die bei ihnen tätigen Ärztinnen und Ärzte ihre berufsrechtlichen Vorgaben einhalten können. In einem weiteren Beschluss forderte der Ärztetag den Gesetzgeber dazu auf, dem fortschreitenden Aufkauf des ambulanten medizinischen Sektors durch Private Equity und börsennotierte Aktienunternehmen Einhalt zu gebieten. „Bisherige Gesetzesänderungen verhindern nicht, dass zunehmend aus dem Solidarsystem gespeiste Ressourcen der gesundheitlichen Daseinsvorsorge zu den Shareholdern abfließen und nicht sichergestellt ist, dass die Gewinne in Deutschland versteuert werden“, kritisierten die Abgeordneten. Für mehr Transparenz für Patientinnen und Patienten würde nach Auffassung des Ärztetags ein öffentliches und frei zugängiges MVZ-Register sorgen. Zusätzlich sollten die MVZ dazu verpflichtet werden, die Trägerschaft auf dem Praxisschild auszuweisen. An die Klinikleitungen adressierte der Deutsche Ärztetag die Forderung, den ökonomischen Druck auf die Ärzteschaft sowie bürokratische Aufgaben zu reduzieren. Ökonomische Überlegungen dürften sich nicht auf die Qualität der Patientenversorgung auswirken, stellte das Ärzteparlament klar. Ärztinnen und Ärzten müsse mehr Zeit für die Gesundheitsversorgung bleiben. „Auf Dokumentationsaufgaben und Arztbriefe wird deutlich mehr Arbeitszeit verwendet, als auf den direkten Patientenkontakt und die Befundrecherchen. Dass die Patientenbehandlung deswegen häufig zu kurz kommt, belastet viele Ärztinnen und Ärzte, gerade weil die Fehleranfälligkeit unter Zeitdruck steigt“, heißt es in dem Beschluss. In Kombination mit der chronisch zu hohen Wochenarbeitszeit senke dies nachhaltig die Attraktivität des Arztberufes. Im Vorfeld des 126. Deutschen Ärztetages hatte sich bereits das BÄK-Dialogforum Junge Ärztinnen und Ärzte kritisch mit der zunehmenden Kommerzialisierung des Gesundheitswesens auseinandergesetzt. Der 126. Deutsche Ärztetag tagt vom 24. bis 27. Mai 2022 in Bremen. Informationen zu den Beratungen des Ärztetages
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Bremen – Auch beim diesjährigen 126. Deutschen Ärztetag hob das Ärzteparlament hervor, wie unabdingbar wichtig es ist, dass der Arztvorbehalt gewahrt bleibt. Grippeschutzimpfungen in Apotheken in der Regelver­sorgung lehnte er mit einem Beschluss grundsätzlich ab.
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Bremen – Die Bundesärztekammer (BÄK) soll ihre Positionen zu einer interdisziplinären und teamorientier­ten Patientenversorgung überarbeiten. Einen entsprechenden Antrag haben die Delegierten des 126. Deutsche Ärztetages in Bremen an den Vorstand verwiesen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Bremen – Ein öffentliches und frei zugängliches Register für medizinische Versorgungszentren (MVZ) forderte heute der 126. Deutsche Ärztetag. Aus diesem Register müsse ersichtlich sein, wie die Besitzverhältnisse und wie wirtschaftliche sowie medizinische Verantwortlichkeiten verteilt sind, so der entsprechende Beschluss.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Bremen – Nach einer heftigen Debatte setzte sich der 126. Deutsche Ärztetag mehrheitlich für die Etablie­rung einer gendergerechten Sprache in den Spitzenorganisationen der ärztlichen Selbstverwaltung sowie deren Hauptversammlungen ein.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Bremen – Die Satzung der Bundesärztekammer und die Geschäftsordnung der Deutschen Ärztetage soll bis zum nächsten Ärztetag in Essen angepasst und weiterentwickelt werden. Sie solle vor allem flexibler gestal­tet werden und „entstaubt“ ­ - allerdings nicht revolutioniert, sagte Karsten Scholz, Leiter des Dezernats Recht der Bundesärztekammer, heute am letzten Tag des 126. Deutschen Ärztetages in Bremen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel |

Bremen – Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) solle sich unverzüglich mit dem vorliegenden Ent­wurf einer novellierten Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) befassen und sie umgehend auf den Weg bringen. Dies forderte heute der 126. Deutsche Ärztetag.
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Bremen - Der 126. Deutsche Ärztetag hat bei seinen Beratungen vom 24. bis 27. Mai 2022 eine Reihe von gesundheits-, sozial- und berufspolitischen Beschlüssen gefasst:
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Bremen – Bundesweit sollte es künftig ein zentrales Impfregister geben. Der 126. Deutsche Ärztetag richtete sich heute mit diesem Appell an den Gesetzgeber. Die Delegierten begründeten den Vorstoß damit, dass die Coronapandemie die Schwächen des Gesundheits­systems „in erschreckender Weise aufgedeckt“ habe.
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Bremen – Die deutsche Ärzteschaft appelliert an den Gesetzgeber, den Auftrag des Gemeinsamen Bundes­ausschusses (G-BA), Kriterien für ein Ersteinschätzungsverfahren zu beschließen, auszusetzen.
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Bremen - Die Ärzteschaft hat eine grundlegende Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert. Bund und Länder sollten sich künftig gemeinsam der Krankenhausfinanzierung und -planung widmen. „Die Orientierung am Bedarf und die Fokussierung auf die Patientinnen und Patienten sind zunehmend einem Verdrängungswettbewerb gewichen. Bund und Länder müssen ihre Aufgaben für die Daseinsvorsorge durch eine aktive Krankenhausplanung und eine darauf ausgerichtete Neustrukturierung der Finanzierung wahrnehmen“, heißt es in einem Beschluss des Ärzteparlaments. Eine zentrale Rolle komme dabei der Strukturqualität der Kliniken und der Personalausstattung zu.
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