
ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland wird eine zunehmende politische Polarisierung beobachtet, insbesondere durch die Unterstützung für die rechtsradikale Alternative für Deutschland (AfD), was wichtige Fragen bezüglich der Stabilität der demokratischen Landschaft aufwirft. Die bevorstehende Bundestagswahl zeigt jedoch, dass gesundheitspolitische Themen überraschend wenig Beachtung finden, trotz ihrer Bedeutung für das öffentliche Wohl. Parallel dazu steht die Pharmazieausbildung an einem Wendepunkt, mit dringenden Forderungen nach einer Modernisierung der Approbationsordnung. Auch digitales Marketing gewinnt für lokale Apotheken an Bedeutung, da Kunden zunehmend online nach Gesundheitsinformationen suchen, während die Apotheken vor Herausforderungen wie Fachkräftemangel und steigender Bürokratie stehen. Die rechtlichen und ethischen Dilemmata im Umgang mit Medizinalcannabis und die steigende Akzeptanz digitaler Coupons sind weitere wichtige Themen. In Bayern erlebt das Gesundheitssystem eine Innovation durch den Einsatz des ersten Telenotarzt-Standorts in Bogen, der die Effizienz des Rettungsdienstes verbessert. Währenddessen nimmt die Zahl der Lungenkrebsfälle bei Nichtraucherinnen zu, was auf globale Gesundheitsrisiken hinweist. Zudem gibt es Entwicklungen bei der Supplementierung mit Folsäure in der Schwangerschaftsvorsorge, wo nun eine biologisch aktive Form des Folats als effizientere Alternative diskutiert wird. Auch die Zeckenaktivität im Winter stellt ein unterschätztes Risiko dar, da diese Parasiten auch bei kühleren Temperaturen aktiv bleiben können, was das Borreliose-Risiko erhöht.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Die Digitalisierung verändert Apotheken grundlegend – vom E-Rezept über digitale Bestellsysteme bis hin zu Online-Marketing. Doch mit den Chancen wachsen auch die Risiken: Cyberangriffe, Datenschutzverstöße und wettbewerbsrechtliche Fallstricke bedrohen die wirtschaftliche Existenz vieler Apotheken. Ein einziger Hackerangriff oder eine Abmahnung wegen fehlerhafter Werbung kann massive finanzielle Folgen haben. Ohne gezielte Absicherung sind Apotheker diesen Bedrohungen schutzlos ausgeliefert. Warum Cyber- und Rechtsschutzversicherungen unverzichtbar sind und welche konkreten Risiken drohen, beleuchtet dieser Bericht.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Rechtspopulismus gewinnt in Deutschland zunehmend an Einfluss, während Strategien gegen die AfD und deren Auswirkungen auf die Demokratie kontrovers diskutiert werden. Gleichzeitig setzt die Drogeriekette dm auf den Versand rezeptfreier Medikamente aus Tschechien und forciert damit den Wandel im OTC-Markt, was für Apotheken neue Herausforderungen bedeutet. Um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern, optimieren deutsche Apotheken ihre Finanzstrategien, während politische Parteien kaum konkrete Pläne für die Branche vorlegen. Das Apothekenreformgesetz (ApoRG) scheitert unter massivem bürgerlichen Widerstand, wodurch sich zeigt, wie aktiv die Bevölkerung Gesundheitspolitik beeinflussen kann. Auch in der ambulanten Versorgung ringen Parteien um Lösungen, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels und regionaler Versorgungsengpässe. In Nordrhein-Westfalen reagiert die Politik auf die zunehmende Gewalt gegen medizinisches Personal mit neuen Maßnahmen. Die Kommunikation zwischen Apotheken und Arztpraxen bleibt ein kritischer Punkt für die Patientensicherheit, da Missverständnisse die Therapie gefährden können. Während Telemedizin und digitale Gesundheitsangebote geprüft werden, zeigt sich, dass insbesondere bei chronischen Erkrankungen traditionelle Betreuungsformen oft überlegen sind. Die Einstellung der E.mbrace-Studie stellt einen herben Rückschlag in der Prävention invasiver E.-coli-Infektionen dar, während mit der Zulassung von Mirikizumab für Morbus Crohn eine neue Behandlungsoption zur Verfügung steht. Die Forschung zur Xenotransplantation bleibt ein Hoffnungsträger, birgt jedoch weiterhin medizinische und ethische Risiken. In Berlin offenbart das Drug-Checking-Programm gefährliche Verunreinigungen auf dem Drogenmarkt, während Wissenschaftler über den rätselhaften Anstieg von Lungenkrebs bei Nichtraucherinnen rätseln.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit politischer Unsicherheit und sozialer Spaltungen gewinnt die Alternative für Deutschland (AfD) zunehmend an Boden in der deutschen Politiklandschaft. Dieser ausführliche Bericht untersucht die Aufstiegsdynamik der AfD, ihre Auswirkungen auf den demokratischen Diskurs und die strategischen Antworten etablierter Parteien. Durch die Analyse der Gründe für ihre Popularität und die Herausforderungen, die sie für das demokratische System darstellt, beleuchtet der Artikel nicht nur die politischen und sozialen Hintergründe, sondern auch mögliche Wege, wie Deutschland eine inklusive und resiliente demokratische Gesellschaft fördern kann.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Der Bundestagswahlkampf läuft auf Hochtouren, doch während über Migration, Wirtschaft und internationale Krisen gestritten wird, bleibt ein zentrales Thema erstaunlich unbeachtet: die Gesundheitspolitik. Dabei stehen Apotheken unter massivem Druck, sei es durch den Wegfall von Humaninsulinen, die steigenden Anforderungen der elektronischen Patientenakte oder fehlende verlässliche Rahmenbedingungen. Gleichzeitig scheitert ein vielversprechender Impfstoff gegen invasive E.-coli-Infektionen, während Telemedizin und digitale Gesundheits-Apps nicht die erhofften Erfolge bei der Betreuung chronisch Kranker zeigen. Auch die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs birgt Risiken: Ein aktuelles Gerichtsurteil verdeutlicht die hohen Haftungsgefahren bei Betrug mit Echtzeit-Überweisungen. All diese Entwicklungen zeigen, dass zentrale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung mehr Aufmerksamkeit verdienen, bevor der Wahlkampf endet und die Weichen für die kommenden Jahre gestellt werden.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland steht eine umfassende Reform des Apothekenwesens bevor, die sowohl die Versorgungssicherheit als auch die wirtschaftliche Gerechtigkeit in den Fokus rückt. Während politische Initiativen zunehmen, um den Beruf des Apothekers an moderne Anforderungen anzupassen, kämpfen diese weiterhin mit Versicherungsfragen rund um die Berufsunfähigkeit. Im politischen Ringen um Wählerstimmen mobilisiert die SPD in strategischen Wahlkreisen, während Initiativen in Nordrhein-Westfalen Respekt und Gewaltfreiheit im Gesundheitswesen fördern. Derweil informieren sich CDU-Delegationen über die Krise der Apotheken, die durch Lieferengpässe und den zunehmenden Online-Handel verschärft wird. Studierendenverbände fordern eine Überarbeitung der Approbationsordnungen, und in Kamp-Bornhofen ersetzen E-Rezept-Terminals eine geschlossene Apotheke. Ein neuer Vertrag erleichtert die bundesweite Abgabe von Hilfsmitteln durch Apotheken, während die Grippewelle vor Karneval zu erhöhter Wachsamkeit mahnt. Diese vielschichtigen Entwicklungen unterstreichen die dringende Notwendigkeit, das Apothekenwesen als zentralen Pfeiler der deutschen Gesundheitsversorgung neu zu definieren.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran, doch mit ihr wachsen auch die Risiken. Apotheken geraten zunehmend ins Visier von Betrügern, die sich Echtzeit-Überweisungen und gefälschte Rezepte zunutze machen. Während Banken sich aus der Verantwortung ziehen und Krankenkassen auf Nullretaxationen setzen, tragen Apotheken die finanziellen Verluste allein. Gleichzeitig geraten Patienten unter Druck: Der Rückzug von Insulinherstellern zwingt viele Diabetiker zu einer ungewollten Umstellung, und die elektronische Patientenakte bleibt aufgrund technischer und sicherheitstechnischer Herausforderungen weiter in der Warteschleife. In Arztpraxen wächst der Widerstand gegen staatliche Eingriffe, während Kinderkliniken mit einer massiven Zunahme schwerer Grippefälle kämpfen. Der Gesundheitssektor steht vor tiefgreifenden Herausforderungen, doch die politischen Prioritäten liegen weiterhin woanders.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Inmitten der aufgeheizten Debatten zur Bundestagswahl bleibt ein essenzielles Thema im Schatten: die Gesundheitspolitik. Während Migration, Wirtschaftskrisen und geopolitische Spannungen die Schlagzeilen dominieren, drohen entscheidende Weichenstellungen im Gesundheitswesen übersehen zu werden. Dabei zeigen aktuelle Entwicklungen, wie dringend Reformen sind. Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs erleichtert Betrügern den Zugriff auf Apotheken, insbesondere durch Echtzeit-Überweisungen, die unwiderruflich sind und Apothekenbetreiber vor neue Sicherheitsherausforderungen stellen. Gleichzeitig steigt die Zahl gefälschter Rezepte rasant an – insbesondere für hochpreisige Diabetesmedikamente, die als Abnehmspritzen missbraucht werden. Krankenkassen reagieren mit Nullretaxationen, was betroffene Apotheken finanziell hart trifft. Zusätzlich sorgt der Rückzug von Sanofi und Novo Nordisk aus dem Humaninsulin-Markt für Verunsicherung bei Diabetikern, die sich auf alternative Präparate umstellen müssen. Auch die elektronische Patientenakte bleibt eine Baustelle: Technische Probleme und Datenschutzbedenken verzögern den Rollout weiter. Währenddessen eskaliert der Streit um staatlich regulierte Terminvergaben in Arztpraxen. Niedergelassene Ärzte fürchten einen Eingriff in ihre unternehmerische Freiheit und erwägen eine Verfassungsbeschwerde. Derweil kehrt mit dem Bronchospray Autohaler ein bewährtes Medikament auf den Markt zurück – eine willkommene Entlastung in Zeiten zunehmender Versorgungsengpässe. Auch Heuschnupfen bleibt ein Thema für Millionen Betroffene, die zwischen Cortison-Nasensprays und Antihistaminika abwägen müssen. Parallel dazu wächst der Druck auf Kinderkliniken durch eine drastische Zunahme schwerer Grippefälle, während detaillierte Daten über die Lage noch ausstehen. In Apotheken gewinnt die Wundversorgung zunehmend an Bedeutung – mit individuellen Therapiekonzepten, die den Patienten eine optimale Versorgung garantieren. Die Herausforderungen im Gesundheitswesen nehmen zu, doch politische und strukturelle Lösungen lassen vielerorts auf sich warten.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Die SPD setzt im Endspurt der vorgezogenen Neuwahlen auf Großveranstaltungen in Köln und Leverkusen, um unentschlossene Wähler zu mobilisieren. Besonders in den Hochburgen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sollen zentrale Wahlkampfauftritte die Unterstützung für die Partei sichern. Währenddessen wächst der Widerstand gegen Gewalt im Gesundheitswesen: In Nordrhein-Westfalen haben sich Berufsverbände und das Landesgesundheitsministerium zusammengeschlossen, um auf die steigende Zahl von Übergriffen auf medizinisches Fachpersonal aufmerksam zu machen und die Bedeutung von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zu betonen. Auch in der Apothekenbranche bleibt die Lage angespannt. Eine umfassende Reform wird zunehmend gefordert, um die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. SPD-Gesundheitspolitikerin Dagmar Schmidt drängt auf strukturelle Anpassungen, während eine CDU-Delegation sich vor Ort über Lieferengpässe, wirtschaftliche Herausforderungen und den zunehmenden Druck durch Versandapotheken informierte. Parallel dazu rufen Medizinstudierende und Pharmaziestudierende zur Reform der Approbationsordnungen auf, da diese nicht mehr den aktuellen gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen entsprechen. Die Unsicherheit betrifft auch Apotheker in anderer Hinsicht: Beim Thema Berufsunfähigkeit stellt sich immer wieder die Frage, welche Tätigkeiten im Leistungsfall maßgeblich sind, da viele Versicherer versuchen, eine veränderte Tätigkeitsbeschreibung zur Leistungsprüfung heranzuziehen. Während sich die Berufspolitik im Wandel befindet, verändert sich auch die Apothekenlandschaft. In Kamp-Bornhofen mussten sich die Einwohner nach der Schließung der örtlichen Apotheke auf digitale Lösungen umstellen – zwei E-Rezept-Terminals sollen nun die Versorgung sicherstellen. Zugleich ergeben sich neue Möglichkeiten für Apotheken durch den AOK-HiMi-Vertrag in Bayern, der die bundesweite Versorgung mit Hilfsmitteln erleichtert. Doch auch die Gesundheitsversorgung wird vor neue Herausforderungen gestellt: Die aktuelle Grippewelle hat Deutschland fest im Griff. Experten warnen vor steigenden Infektionszahlen, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Karnevalsfeierlichkeiten, die die Ausbreitung weiter begünstigen könnten.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit tiefgreifender Veränderungen stehen deutsche Apotheken vor wachsenden Herausforderungen: von der gescheiterten Apothekenreform 2024, die strukturelle Schwächen im Gesundheitssektor offenlegte, über finanzielle Unsicherheiten aufgrund globaler Wirtschaftsschwankungen bis hin zu bürokratischen Hürden durch neue Gesetze wie das StaRUG. Während die finanzielle Stabilität eine oberste Priorität darstellt, kämpfen Apotheken auch mit steigenden Personalkosten und einem harten Wettbewerb, der durch Online-Anbieter verschärft wird. Gleichzeitig zwingen Fachkräftemangel, Lieferengpässe und eine Zunahme der Bürokratie die Apothekenbetreiber, ihre internen Prozesse ständig zu optimieren, ohne die Qualität der Kundenbetreuung zu beeinträchtigen. In einem anderen Bereich der Wirtschaft erleben traditionelle Baufinanzierungsmodelle wie Bausparverträge einen Wandel, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt, während die unkonventionellen Politikansätze des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump weiterhin die Finanzmärkte und die Zinspolitik in den USA beeinflussen. Der Wohnungsmangel in Großstädten wirkt sich indes tiefgreifend auf Apothekenteams aus und erhöht den Druck auf politische Entscheidungsträger, den Wohnungsbau zu fördern. Dazu kommen spezifische finanzielle Herausforderungen in Apotheken, wie die korrekte Entgeltabrechnung, die essentiell für das Finanzmanagement jeder Apotheke ist. Abschließend zeigt der Luxusuhrenmarkt eine faszinierende Tendenz, bei der einige Uhren die Preise von Supersportwagen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen, was die Exklusivität und finanzielle Bedeutung dieser Güter unterstreicht.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In der Welt der Apotheken verschmelzen moderne Technologie und traditionelle Werte zu einer einzigartigen Dienstleistung. Dieser Bericht beleuchtet, wie deutsche Apotheken den Spagat zwischen effizienter Betriebsführung und empathischer Patientenbetreuung meistern. Erkunden Sie die dynamische Landschaft der Apothekentechnologie, die Herausforderungen des Fachkräftemangels und die Bedeutung der menschlichen Interaktion in einer zunehmend digitalisierten Gesundheitswelt. Entdecken Sie, wie Apotheker durch innovative Lösungen und tiefgreifendes Einfühlungsvermögen die Gesundheitsversorgung revolutionieren.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Steigende Personalkosten belasten Apotheken zunehmend und verschärfen die wirtschaftliche Unsicherheit in der Branche. Während Honorare stagnieren und regulatorische Anforderungen wachsen, wird die Frage nach rentabler Betriebsführung immer dringlicher. Welche Strategien helfen Apothekeninhabern, ihre Kosten im Griff zu behalten, ohne die Versorgungsqualität zu gefährden? Und warum sind politische Reformen überfällig, um den finanziellen Druck nachhaltig zu entschärfen? Ein Blick auf die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungswege.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Steigende Betriebskosten, sinkende Margen und wachsender Wettbewerbsdruck bringen viele Apotheken an ihre wirtschaftlichen Grenzen. Während einige Betriebe noch versuchen, sich durch betriebswirtschaftliche Anpassungen über Wasser zu halten, geraten andere unaufhaltsam in finanzielle Schieflagen. Das StaRUG soll Unternehmen ermöglichen, sich außergerichtlich zu restrukturieren und eine drohende Insolvenz zu verhindern. Doch die Hürden sind hoch: Nur wer frühzeitig handelt und eine tragfähige Sanierungsstrategie vorlegt, kann das Verfahren erfolgreich nutzen. Wie funktioniert das StaRUG in der Praxis, welche Herausforderungen ergeben sich für Apotheken und warum kommt für viele das Verfahren trotzdem zu spät?
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In der deutschen Apothekenbranche wird die finanzielle Stabilität immer mehr zur obersten Priorität, da sie direkt die Fähigkeit beeinflusst, durchgehend qualitativ hochwertige Gesundheitsdienstleistungen anzubieten. Mit umfassenden Strategien rüsten sich Apotheken gegen globale Wirtschaftsschwankungen und lokale Unsicherheiten. Gleichzeitig werden die wirtschaftlichen Belastungen durch steigende Mieten, höhere Personalkosten und zunehmende Bürokratie immer spürbarer. Das Scheitern der Apothekenreform 2024 wirft ein Schlaglicht auf die strukturellen Probleme im Gesundheitssektor und zwingt Apothekenbetreiber, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken. Währenddessen stellt die Entgeltabrechnung eine ständige Herausforderung dar, da Fehler weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen können. In einem Markt, der von Fachkräftemangel und Lieferengpässen geplagt wird, suchen Apotheken nach Wegen, ihre internen Prozesse zu optimieren und gleichzeitig eine hohe Qualität der Kundenbetreuung zu gewährleisten. Dieser komplexe Mix aus Herausforderungen und Chancen definiert die aktuelle und zukünftige Landschaft der deutschen Apotheken.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Rechtsschutzversicherungen sind für Apotheken essenziell, um sich gegen juristische Risiken wie Streitigkeiten mit Krankenkassen oder arbeitsrechtliche Konflikte abzusichern. Gleichzeitig müssen viele Apotheken die Tragfähigkeit ihres Standortes neu bewerten. Während klassische Berechnungen auf festen Kosten beruhen, setzt die dynamische Zielwertrechnung auf notwendige Einnahmen und Kundenzahlen. Politisch versucht die ABDA mit einem Fragenkatalog an die Parteien Klarheit über deren gesundheitspolitische Positionen zu gewinnen. Währenddessen sorgt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit der Umstrukturierung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für Diskussionen. Auch innerhalb der ABDA gibt es Veränderungen: Eine Satzungsreform soll Entscheidungsprozesse optimieren. Im Bereich der Digitalisierung gibt es Rückschläge – der für 2025 geplante Rollout der elektronischen Patientenakte wurde aus Sicherheitsgründen verschoben. Thomas Preis, neuer ABDA-Präsident, skizziert wirtschaftspolitische Pläne zur Stabilisierung der Branche. In Hessen fordert eine Petition mit 180.000 Unterstützern den Erhalt der Vor-Ort-Apotheken. Während der Bundestagswahlkampf andere Themen dominierte, bleibt die Gesundheitspolitik weitgehend unbeachtet. Trotz Versprechen zur Arzneimittelversorgung fehlen konkrete Maßnahmen, um Apotheken finanziell zu entlasten. Die Zukunft bleibt ungewiss.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In der deutschen Apothekenbranche herrscht nach der Bundestagswahl weiterhin Ungewissheit. Trotz der Beteuerungen aller Parteien, die Arzneimittelversorgung flächendeckend sichern zu wollen, bleiben konkrete Zusagen aus. Innovative Ansätze wie die dynamische Zielwertrechnung könnten jedoch neue Perspektiven für Apotheken eröffnen, indem sie den Fokus von fixen Kosten auf notwendige Einnahmen verschieben. Rechtsschutzversicherungen spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle, da sie nicht nur rechtliche Absicherung bieten, sondern auch präventiv zur Compliance beitragen. Währenddessen zeigt sich, dass die Gesundheitspolitik im Schatten anderer großer politischer Themen kaum Beachtung findet. In Hessen mobilisieren Apotheker mittels einer Online-Petition, die bereits 180.000 Unterschriften gesammelt hat, gegen strukturelle Probleme, während der neue ABDA-Präsident, Thomas Preis, Pläne zur wirtschaftlichen Stärkung und Innovation vorantreibt. Zusätzlich verzögert sich der Rollout der elektronischen Patientenakte aufgrund von Sicherheitsbedenken bis April 2025. Eine Satzungsänderung innerhalb der ABDA hat zudem die Machtverhältnisse innerhalb der Apothekerschaft verschoben und Karl Lauterbach hat kurz vor Amtsendedie BZgA in das BIÖG umgewandelt, um die Präventionsarbeit zu stärken. Im Zuge der Wahlvorbereitungen hat die ABDA zudem einen Fragenkatalog an die politischen Parteien gerichtet, um deren Positionen zu den drängenden Fragen der Apothekenbranche zu klären.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Erfahren Sie, wie dynamische Zielwertrechnungen die Art und Weise revolutionieren, wie Apotheken ihre finanzielle Tragfähigkeit bewerten. Statt sich auf starre Kostenmodelle zu stützen, ermöglicht dieser Ansatz Apothekenbetreibern, ihre Geschäftsstrategien neu zu denken. Durch die Berechnung der benötigten Erträge und Kundenzahlen, um ein Zieleinkommen zu erreichen, bietet dieser innovative Ansatz nicht nur einen tieferen Einblick in die finanziellen Herausforderungen, sondern auch in die Chancen zur Umsatzsteigerung. Tauchen Sie ein in die Welt der dynamischen Finanzplanung, die Apothekenleitern hilft, über den Tellerrand hinauszudenken und ihre Geschäfte erfolgreich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu führen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Nach der Bundestagswahl bleibt die Zukunft der Apothekenbranche ungewiss. Während die neue Regierung ihre gesundheitspolitischen Schwerpunkte noch nicht definiert hat, wächst der Druck auf die Politik, endlich konkrete Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Apotheken zu ergreifen. Steigende Betriebskosten, unzureichende Vergütungen und bürokratische Hürden setzen viele Betriebe massiv unter Druck. Gleichzeitig verzögert sich die Digitalisierung weiter, und die Einführung der elektronischen Patientenakte bleibt unklar. Die Apothekerschaft fordert schnelle Lösungen – doch ob die Regierung liefert, ist fraglich.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit der rechtlichen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Herausforderungen unterstreicht das deutsche Apothekenwesen die Notwendigkeit einer strategischen und proaktiven Anpassung. Ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf betont die Bedeutung der Beweisführung bei Schadensersatzansprüchen, während der Bundesgerichtshof mit seiner Entscheidung im AvP-Insolvenzfall die Rechtssicherheit für Apotheker stärkt. Zugleich führen politische und technologische Entwicklungen, wie die digitalen Neuerungen im Meldeverfahren für privatversicherte Rezepte und die wachsende Investition in neue Apothekentechnologien, zu einem Paradigmenwechsel. Diese Veränderungen, gepaart mit der neuen ethischen Dimension der assistierten Sterbehilfe in Österreich, fordern Apothekenbetreiber heraus, ihre Rolle nicht nur als medizinische, sondern auch als ethische Akteure im Gesundheitssystem neu zu definieren. Jede dieser Entwicklungen ist ein Mosaikstein in dem vielschichtigen Bild der zukünftigen Apothekenlandschaft, die Flexibilität, Voraussicht und eine starke ethische Verankerung verlangt.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
In einer Welt, die von tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist, stehen die Prinzipien der Demokratie zunehmend auf dem Prüfstand. Die Ära Donald Trump hinterlässt eine gespaltene amerikanische Politiklandschaft, während gleichzeitig die deutsche Apothekenbranche vor großen Herausforderungen steht. Ab Juli 2025 wird die Meldung von privatversicherten Rezept-Packungen durch ein vollständig digitales System revolutioniert, das den Papierkram ablöst. Gerichtsurteile, wie das des Oberlandesgerichts Düsseldorf, unterstreichen die Notwendigkeit für Apothekenbetreiber, Schadensansprüche präzise zu dokumentieren und nachzuweisen. Inmitten der AvP-Insolvenzkrise klärt der Bundesgerichtshof wichtige rechtliche Fragen, die für Apotheker von entscheidender Bedeutung sind. Wirtschaftlich kämpft der Mittelstand mit Wachstumsschwächen, während Apotheken gegen Lieferengpässe und den zunehmenden Online-Wettbewerb ankämpfen. Zukunftsweisende Investitionen, wie der Apotheken-Neubau von Lutz Heitland, trotzen der vorherrschenden Vorsicht. Politische Initiativen, etwa von der FDP, zielen darauf ab, regionale Gesundheitsstrukturen zu stärken und die Bedingungen für lokale Apotheken zu verbessern. Dynamische Wirtschaftsmodelle gewinnen an Bedeutung und ermöglichen eine flexiblere Reaktion auf Marktveränderungen, während die ELAC-Gruppe ihre Marktstellung durch technologische Expansion ausbaut. In Österreich bringt die Legalisierung der assistierten Sterbehilfe Apotheken in ein Spannungsfeld zwischen ethischer Verantwortung und Patientenautonomie.
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