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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

In den Apotheken wächst die Belastung, während sich Mitarbeitende zunehmend vom HV-Tisch zurückziehen – ein leiser Alarmruf aus dem Zentrum der Versorgung. Zeitgleich fordern Apotheker in Berlin eine faire Vergütung als Grundlage für die Zukunft des Berufsstandes. International sorgt die Aussicht auf Donald Trumps Rückkehr für Verunsicherung an den Finanzmärkten, während DocMorris trotz wachsender Umsätze weiter Verluste schreibt. Die Ampelkoalition gerät unter Druck, da Krankenkassen scharfe Kritik an ihren Reformplänen äußern. Zugleich treiben Kooperationen wie zwischen Teleclinic und der KV Niedersachsen die Telemedizin voran. In der Forschung wecken neue Erkenntnisse zu Blutspenden und genetischen Anpassungen ebenso Aufmerksamkeit wie die Tauchphysiologie von Robben oder die Entwicklung hormoneller Depotverhütung. Adipositas bleibt ein ungelöstes Gesundheitsproblem globalen Ausmaßes – und verdeutlicht, wie dringend eine umfassende Strategie für Prävention, Versorgung und Innovation ist.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

DocMorris steigert im ersten Quartal seine Rx-Umsätze deutlich und setzt damit die stationären Apotheken weiter unter Druck. Diese kämpfen zugleich mit neuen bürokratischen Einschränkungen: Laut einem Urteil des Landessozialgerichts München dürfen Apotheken bei Substitutionsmitteln im Sichtbezug künftig nur einmal die BtM-Gebühr abrechnen – ein weiterer finanzieller Rückschlag. Gleichzeitig sorgt die digitale Direktabrechnung mit Scanacs noch immer für Probleme. Weil viele Arzneimittelverträge einen monatlichen Abrechnungszyklus vorschreiben, fordert Scanacs die Apotheken nun aktiv auf, ihren Landesapothekerverband für flexiblere Lösungen zu gewinnen. Politisch stehen ebenfalls Änderungen an: Nach Abschluss des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD ist klar, dass Karl Lauterbach als Gesundheitsminister abgelöst wird; CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge gilt als möglicher Nachfolger und positioniert sich bereits jetzt als Unterstützer der Apotheken. Unterdessen präsentiert die ABDA ein neues Positionspapier, mit dem die Apothekerschaft geschlossen in die Verhandlungen mit der Politik gehen will – in der Hoffnung, endlich bessere Rahmenbedingungen durchzusetzen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Der Bundesgerichtshof verschärft die Anforderungen an Rückforderungsansprüche gegen Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung und könnte damit die Erfolgsaussichten von Massenklagen erheblich mindern. Gleichzeitig warnt der Pharmagroßhandel vor den möglichen Folgen der geplanten Skonto-Freigabe, die die Stabilität der Arzneimittelversorgung gefährden könnte. Apotheken sehen sich verstärkt digitaler Kriminalität ausgesetzt, insbesondere durch Business E-Mail Compromise (BEC), was die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsvorkehrungen unterstreicht. Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD enthält Maßnahmen zur Stärkung des Pharmastandorts Deutschland, doch die Branche fordert tiefgreifende strukturelle Reformen. In der digitalen Transformation setzt DocMorris auf massive Marketinginvestitionen, um den Online-Markt für rezeptpflichtige Medikamente weiter auszubauen. Zudem rücken Themen wie die neue Langzeitinjektion zur HIV-Behandlung, die steigenden Infektionsrisiken durch reisebedingte Erkrankungen sowie die zunehmende Orthorexie als neue Essstörung immer stärker in den Fokus. Die Entscheidung des Landessozialgerichts zu Betäubungsmittelgebühren bei der Substitutionstherapie und die Herausforderungen, die Apotheken im digitalen Zeitalter zu bewältigen haben, spiegeln die wachsende Komplexität der Branche wider.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Apotheken geraten zunehmend ins Visier organisierter Cyberkrimineller. Besonders tückisch ist der sogenannte Business E-Mail Compromise, bei dem manipulierte Rechnungen zu massiven finanziellen Verlusten führen können. Parallel dazu investiert DocMorris Millionen in das Marketing für rezeptpflichtige Medikamente und signalisiert damit den Wandel hin zur digitalen Arzneimittelversorgung. In der Bundespolitik sorgt indes die Vernachlässigung ostdeutscher Interessen im Koalitionsvertrag für Unmut – ein Umstand, der auch personelle Ambitionen innerhalb der SPD durchkreuzen könnte. Klare juristische Vorgaben liefert derweil das Landessozialgericht München: BtM-Gebühren bei Substitution dürfen nur einmalig abgerechnet werden. Auch der Bundesgerichtshof sorgt für neue Maßstäbe – Rückforderungen bei PKV-Beiträgen sind künftig nur noch bei konkreten Nachweisen zulässig. In der Pharmabranche schlagen derweil die Wellen hoch: Der Phagro warnt vor Versorgungslücken durch die geplante Skonto-Freigabe, während die Industrie den Koalitionsvertrag grundsätzlich begrüßt, jedoch tiefgreifendere Reformen fordert. Auch medizinisch gibt es relevante Neuerungen: Die STIKO warnt angesichts steigender Infektionsrisiken bei Auslandsreisen und empfiehlt verstärkten Mückenschutz. HIV-Patienten mit Adhärenzproblemen dürfen aufatmen – eine neue Langzeitinjektion verspricht bessere Behandlungschancen. Zugleich beobachten Experten mit Sorge die Zunahme zwanghafter Ernährungsmuster: Orthorexie, der krankhafte Zwang zum gesunden Essen, ist auf dem Vormarsch – und stellt das Gesundheitswesen vor neue Herausforderungen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

In einer aktuellen Entscheidung hat das Landessozialgericht München die Abrechnungsmodalitäten für Betäubungsmittelgebühren in der Substitutionstherapie neu definiert. Dieses Urteil wirft ein Schlaglicht auf die umfassenden Herausforderungen, denen sich Apotheken im Abrechnungsprozess gegenübersehen. Zusätzlich verdeutlicht es die kritische Rolle der Retax-Versicherung, die Apothekenbetreiber vor erheblichen finanziellen Risiken schützt.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Die Aussicht auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus sorgt an den Finanzmärkten für Unruhe, da seine Amtszeit von wirtschaftspolitischen Schnellschüssen und einem taktischen Verhältnis zur Wahrheit geprägt war. Gleichzeitig ziehen sich Mitarbeiter in deutschen Apotheken vom Handverkaufstisch zurück, ein Signal für die wachsende Belastung im pharmazeutischen Alltag. In der politischen Arena fordert die deutsche Apothekerschaft eine strukturelle Neuausrichtung der Vergütung, um eine zukunftssichere Arzneimittelversorgung zu gewährleisten. Derweil verzeichnet der Arzneimittelversender DocMorris Wachstum, bleibt jedoch unprofitabel. Scharfe Kritik an den Gesundheitsreformplänen der Koalition kommt von Krankenkassen, die vor steigenden Ausgaben warnen. Neue Wege in der Gesundheitsversorgung eröffnet eine Kooperation zwischen Teleclinic und der KV Niedersachsen, die telemedizinische Dienste stärker in den Vordergrund rückt. Auf dem Gebiet der Verhütung könnte eine Depotspritze die tägliche Pille ersetzen und so die Therapietreue verbessern. Forschungen zeigen zudem, dass regelmäßiges Blutspenden genetische Anpassungsprozesse im Körper fördern kann, die die Blutbildung beeinflussen. Währenddessen kämpft die Weltgesundheitsorganisation gegen die globale Epidemie der Adipositas an, und die Tauchfähigkeiten von Kegelrobben liefern neue Einsichten, die auch für den Menschen relevant sein könnten. Jedes dieser Themen spiegelt bedeutende Entwicklungen und Herausforderungen in seinen jeweiligen Bereichen wider, die tiefgreifende Auswirkungen auf unser tägliches Leben und unsere Zukunft haben.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens kommt nur punktuell voran: Während Apotheken bei der Direktabrechnung von E-Rezepten noch durch starre Abrechnungszyklen blockiert werden, treibt die DAK-Gesundheit den Aufbau einer kassenübergreifenden Verordnungsdatenbank voran. Mit der App „Gesund Daheim“ entsteht zudem ein digitales Angebot zur Stärkung ländlicher Apotheken. Der neue Koalitionsvertrag setzt auf Reformkommissionen statt auf direkte Steuerzuschüsse für die GKV, was für Kritik sorgt. Der Apothekerverband Westfalen-Lippe fordert schnelle Entlastungen und eine Erhöhung des Apothekenhonorars auf 9,50 Euro. Auch wirtschaftlich gibt es Warnsignale: DocMorris zeigt trotz gestiegener Rx-Umsätze eine Stagnation und prüft seine strategische Ausrichtung. Ein Reizgasunfall in einer Bochumer Apotheke lenkt den Fokus auf Sicherheitslücken. Parallel rückt der Umgang mit genetischen Daten bei BU-Versicherungen in den Blick – ein Spannungsfeld zwischen Datenschutz und Risikobewertung. Hoffnung bietet die EU mit der erweiterten Zulassung des RSV-Impfstoffs Abrysvo, der künftig mehr Erwachsene schützen soll.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Kinder, deren Mütter an Diabetes leiden – sei es bereits vor der Schwangerschaft oder im Verlauf derselben –, haben laut einer aktuellen Metaanalyse ein erhöhtes relatives Risiko für verschiedene neurologische Entwicklungsstörungen. Die Auswertung von über 200 Studien mit mehr als 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren deutet auf statistische Zusammenhänge hin, wirft aber zugleich Fragen zur Aussagekraft und praktischen Relevanz auf. Fachleute betonen die begrenzte Aussagekraft der Daten, warnen vor einer Überbewertung der Ergebnisse und fordern eine differenzierte Betrachtung im medizinischen Alltag.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Künstliche Intelligenz verarbeitet Informationen über Wiederholung und Mustererkennung – der Mensch hingegen erkennt Zusammenhänge, abstrahiert und überträgt Gelerntes auf neue Situationen. Aktuelle Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft fordern ein Umdenken in der Bildung: Weg vom reinen Auswendiglernen, hin zu einem Lernen, das auf Verständnis, Eigenaktivität und Fehlererfahrung beruht. Welche Konsequenzen das für Schulen, Weiterbildung und den gesellschaftlichen Umgang mit Wissen hat, wird zunehmend zur zentralen Frage im digitalen Zeitalter.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Nach einem intensiven Wahlkampf und umfangreichen Koalitionsverhandlungen steht Deutschland vor einer neuen Ära: Friedrich Merz von der CDU nimmt die Zügel der Regierung in die Hand, mit einem ambitionierten Koalitionsvertrag, der wichtige Reformen in Bereichen von globaler Bedeutung bis hin zur lokalen Gesundheitsversorgung umfasst. Die Reformpläne adressieren tiefgreifende Veränderungen im Gesundheitssystem, betonen die zentrale Rolle der Apotheken und zielen auf eine umfassende Digitalisierung ab, um den Anforderungen einer modernen Versorgung gerecht zu werden. Während Thomas Preis von der Abda energisch bessere Honorarbedingungen für Apotheken fordert, um den gestiegenen Betriebskosten zu begegnen, verabschiedet sich Karl Lauterbach aus dem Gesundheitsministerium, wobei seine Reformanstrengungen teils unvollendet bleiben. Neue Führungskräfte treten in die Bundesapothekerkammer und den Deutschen Apothekerverband ein, was frischen Wind in die Pharmazie bringt. Zudem stehen technische Herausforderungen wie die Erneuerung der Telematikinfrastruktur-Zertifikate bevor. Darüber hinaus werden auch Fortschritte in der Behandlung der Sichelzellkrankheit gemacht, während gleichzeitig der Koalitionsvertrag den Abbau von Bürokratie und die Förderung einer Vertrauenskultur im Gesundheitssektor hervorhebt. Diese umfangreichen Änderungen signalisieren einen kritischen, aber hoffnungsvollen Wendepunkt für die Zukunft Deutschlands.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Inmitten technischer Herausforderungen und tiefgreifender politischer Veränderungen sieht sich die deutsche Gesundheits- und Pharmabranche einer kritischen Wegscheide gegenüber. Das E-Rezept enthüllt unerwartete Schwierigkeiten, während der frisch ausgehandelte Koalitionsvertrag umfassende Reformen in Aussicht stellt. Apotheken ringen gleichzeitig mit den ständigen Sorgen um Medikamentenlieferengpässe, welche die öffentliche Gesundheit bedrohen. Die Einführung neuer Therapieformen wie der Celecoxib-Trinklösung bringt Hoffnung, doch die Zugänglichkeit solcher Innovationen ist weiterhin fraglich. Zudem wirft die Verknüpfung von psychischer Gesundheit und erhöhtem Risiko für plötzlichen Herztod bei Antidepressiva-Nutzern neue Fragen auf. Diese vielfältigen Herausforderungen definieren die aktuellen und zukünftigen Diskussionen im deutschen Gesundheitssystem und zeichnen die Notwendigkeit für eine umsichtige, zukunftsorientierte Gesundheitspolitik.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Die Ampel ist Geschichte – CDU, CSU und SPD übernehmen mit großen Versprechen und vagen Lösungen: Eine neue Expertenkommission soll die Milliardenlöcher in GKV und Pflegeversicherung analysieren, konkrete Maßnahmen bleiben jedoch aus. Während Apotheken weiter auf echte Entlastung warten, zeigen aktuelle Umfragen, wie groß ihr Rückhalt in der Bevölkerung ist. Zugleich stellt sich die Frage, ob Versicherer bald genetische Informationen nutzen dürfen – trotz Gendiagnostikgesetz. Und während Künstliche Intelligenz unsere Welt neu ordnet, plädiert Neurowissenschaftler Henning Beck für mehr echtes Verstehen statt bloßer Datenverarbeitung. Besorgniserregend: Kinder von Müttern mit Diabetes tragen laut neuer Metaanalyse ein deutlich erhöhtes Risiko für Entwicklungsstörungen. Hoffnung hingegen macht die EU-weite Zulassung des RSV-Impfstoffs Abrysvo für alle Erwachsenen ab 18 – ein Schritt in Richtung besserer Prävention. Doch reicht das? Der Reformbedarf im Gesundheitssystem bleibt gewaltig.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Die politische und gesellschaftliche Dynamik stellt Apotheken derzeit vor weitreichende Veränderungen. Der neue Koalitionsvertrag von Union und SPD enthält nicht nur konkrete Aussagen zur Apothekenvergütung und zum Erhalt des Fremdbesitzverbots, sondern entfaltet auch übergeordnete Wirkung durch Reformpläne in Arbeitsrecht, Steuerpolitik und Bürokratieabbau. Eine eingesetzte Expertenkommission soll die Finanzierungskrise im Gesundheitswesen bewerten, konkrete Entlastungen für Apotheken sind jedoch kurzfristig nicht zu erwarten. Parallel präsentiert die ABDA ein Zukunftskonzept, das mehr Verantwortung und neue Aufgaben für Apotheken vorsieht – viele Details bleiben offen. Dass die Bevölkerung hinter ihren Apotheken steht, zeigt eine neue Forsa-Umfrage: 96 Prozent der Deutschen sehen sie als unverzichtbar an. Auch das Kfz-Recht bringt Neuerungen, die Apothekenbetreiber betreffen könnten – etwa bei der Werkstattbindung in Versicherungsverträgen und durch ein aktuelles BGH-Urteil zur fiktiven Schadensabrechnung, das die Rechte von Geschädigten stärkt. Auf wissenschaftlicher Ebene liefern aktuelle Studien wichtige Impulse: Eine Metaanalyse warnt vor einem erhöhten Risiko neurologischer Entwicklungsstörungen bei Kindern diabetischer Mütter, während ein neuer Bluttest bei älteren Menschen verlässlich ein geringes Demenzrisiko anzeigen kann. Fortschritte in der Impfstoffentwicklung zeigen sich beim RSV-Vakzin Abrysvo, das nun auch für Erwachsene ab 18 Jahren zugelassen ist. Und beim westfälisch-lippischen Apothekertag mahnt Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck zur Besinnung auf das Verstehen als zukunftsentscheidende Kompetenz – ein Aufruf, der über die Digitalisierung hinausreicht und die Rolle des Menschen im Gesundheitswesen neu in den Mittelpunkt rückt.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Die neue Bundesregierung plant tiefgreifende Reformen für Apotheken – von einer stärkeren finanziellen Ausstattung über den Ausbau digitaler Prozesse bis hin zur Neudefinition ihrer Rolle in der Gesundheitsversorgung. Doch zwischen politischem Anspruch und betrieblicher Realität klafft eine Lücke: Das verpflichtende E-Rezept bringt neue Risiken mit sich, während steigende Kosten die wirtschaftliche Grundlage vieler Apotheken erschüttern. Gleichzeitig setzt ein wegweisendes BGH-Urteil neue Maßstäbe im Versicherungsrecht, und die ABDA formuliert klare Forderungen nach mehr Verantwortung und besserer Vergütung. Ein Überblick über politische Pläne, juristische Entwicklungen und wirtschaftliche Spannungen in einem sensiblen Versorgungsbereich.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Ein neuer Kanzler, ein alter Reformstau und ein Gesundheitssystem am Limit: Nach dem Regierungswechsel unter Friedrich Merz ringt die große Koalition um Glaubwürdigkeit – und überlässt das Gesundheitsministerium der CDU. Während Lauterbach geht und das Apotheken-Reformgesetz in der Schwebe bleibt, ziehen sich in den Apotheken Mitarbeiter still vom HV-Tisch zurück. Parallel dazu ringen die Betriebe mit dem Ablauf ihrer TI-Zertifikate und neuen Digitalpflichten. Hoffnung macht der personelle Neustart in DAV und BAK – doch ob daraus echte Impulse für eine moderne Pharmazie erwachsen, ist offen. Der neue Koalitionsvertrag verspricht Bürokratieabbau und Vertrauenskultur – eine Chance, aber kein Selbstläufer. Und während strukturelle Fragen dominieren, zeigt die Versorgung von Patienten mit Sichelzellkrankheit, wie vielschichtig die Herausforderungen im Alltag sind. Alles deutet auf einen Wandel – doch ob er gelingt, entscheidet sich nicht auf dem Papier, sondern vor Ort.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

In Deutschland stehen weitreichende Reformen für die Apothekenlandschaft bevor, die im neuesten Koalitionsvertrag festgehalten sind und deren Bedeutung für das Gesundheitssystem neu definieren. Während die Digitalisierung mit der Einführung des E-Rezepts das Betriebsgeschehen der Apotheken revolutioniert, erfordert dies umfassende Anpassungen in den Bereichen Sicherheit, Organisation und Wirtschaft. Parallel dazu stärkt ein richtungsweisendes BGH-Urteil die Rechte der Verbraucher im Versicherungsrecht. Die zunehmende Forderung nach angemessenen Honoraranpassungen für Apotheken spiegelt die finanziellen Herausforderungen wider, mit denen sich die Branche konfrontiert sieht. All dies geschieht vor dem Hintergrund politischer Veränderungen, die eine dynamische Anpassung an globale Sicherheits- und Wirtschaftslagen erforderlich machen.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

In einer Zeit politischer und gesellschaftlicher Umwälzungen übernimmt Friedrich Merz das Ruder der deutschen Regierung, unterstützt durch eine frisch geformte Koalition, die Deutschland durch globale Unsicherheiten führen soll. Während Karl Lauterbachs Abschied eine Ära der Gesundheitspolitik abschließt, ringen Apotheken landesweit mit strukturellen Herausforderungen, die ihre zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung bedrohen. Gleichzeitig eröffnen personelle Wechsel in den Führungsgremien der Pharmazie neue Perspektiven für dringend benötigte Reformen. Inmitten dieser dynamischen Veränderungen steht die Notwendigkeit, die Telematikinfrastruktur in Apotheken aktuell zu halten, was für den sicheren Betrieb entscheidend ist. Diese Entwicklungen signalisieren einen Wendepunkt, an dem Deutschland seine Gesundheits- und Pharmapolitik neu definieren könnte, um den Anforderungen einer sich schnell verändernden Welt gerecht zu werden.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Donald Trumps mögliche Rückkehr ins Weiße Haus sorgt weltweit für Nervosität – mit scharfen Tönen gegen internationale Abkommen, neuen Zollfantasien und einem demonstrativen Misstrauen gegenüber demokratischen Prozessen. Gleichzeitig ringen Apotheken in Deutschland mit den Folgen der Digitalisierung und wachsendem wirtschaftlichem Druck: Die Insolvenz der Sonnen Apotheke in Essen steht exemplarisch für eine Branche am Limit. Während Versandkonzerne wie Redcare Millionen am Kapitalmarkt einsammeln, kämpfen viele Vor-Ort-Apotheken ums Überleben. Die neue Koalition verspricht zwar Unterstützung, doch ob mit einem CDU-geführten Gesundheitsministerium unter Tino Sorge tatsächlich eine spürbare Wende gelingt, bleibt offen. Derweil zwingt das E-Rezept Apotheken in eine digitale Realität voller Risiken – wer jetzt nicht in IT-Sicherheit und klare Strategien investiert, spielt mit der eigenen Existenz.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

Deutschlands größte Drogeriekette dm will ab Ende 2025 rezeptfreie Medikamente verschicken – ein Vorstoß, der den Apothekenmarkt aufrüttelt. Zugleich kündigt die neue Bundesregierung aus Union und SPD spürbare Erleichterungen für Apotheken an: mehr Fixhonorar, weniger Bürokratie. Doch während sich vor Ort neue Chancen eröffnen, droht aus Übersee altbekannter Gegenwind – Donald Trump signalisiert bei einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus eine aggressive Wirtschaftspolitik, auch mit Blick auf Pharmaimporte. In den Apotheken selbst fordert Coach Dr. Erol Yilmaz ein offeneres Verhältnis zu Zusatzverkäufen, während Digitalisierungsexperten die strukturellen Defizite des Gesundheitssystems geißeln. Gleichzeitig wächst politischer Druck für bessere soziale Absicherung selbstständiger Mütter. Ein Beispiel für praktische Effizienz liefert die Apotheke am Schillerplatz, wo mit kluger Strategie Wirtschaftlichkeit und Versorgung ideal vereint werden.
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ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |

In Apotheken herrscht häufig Unsicherheit beim Thema Zusatzverkäufe. Aus Angst, aufdringlich zu wirken, vermeiden viele Teams selbst fachlich begründete Empfehlungen. Doch die Zurückhaltung birgt Risiken: Medizinisch notwendige Hinweise unterbleiben, rechtliche Haftungsfragen rücken in den Fokus, und wirtschaftlicher Spielraum bleibt ungenutzt. Für Apothekenleitungen stellt sich die Frage, wie Zusatzverkäufe professionell, patientenorientiert und verantwortungsvoll in den Beratungsalltag integriert werden können. Der Umgang damit wirft grundlegende Fragen über das Selbstverständnis des Berufsstands auf.
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