
ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Wenn Apothekerinnen und Apotheker ihren Betrieb oder betriebsnahe Immobilien an ihre Kinder weitergeben, lauert im Hintergrund oft eine kaum beachtete steuerliche Gefahr: der Spekulationsgewinn. Denn selbst bei familiären Übergaben kann das Finanzamt eine steuerpflichtige Veräußerung annehmen – etwa wenn Gegenleistungen wie Rentenzahlungen oder die Übernahme von Schulden vereinbart werden. Besonders kritisch ist dies bei Immobilien, die innerhalb der Zehnjahresfrist übertragen werden. Wer den Generationswechsel ohne präzise steuerliche Planung angeht, riskiert hohe Nachzahlungen und unerwartete Belastungen. Neue Rechtsprechung bringt nun mehr Klarheit – aber auch neue Pflichten.
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Retaxationen im Centbereich bringen Apotheken zunehmend in Bedrängnis. Selbst kleinste Formfehler können zu Rückforderungen führen, die bürokratisch aufwendig und wirtschaftlich fragwürdig sind. Während Krankenkassen teils höhere Verwaltungskosten verursachen als sie rückfordern, tragen Apotheken das finanzielle Risiko – oft ohne Möglichkeit zur Gegenwehr. Die Forderung nach einer Bagatellgrenze und klareren Regeln gewinnt an Dringlichkeit. Doch bislang fehlt eine politische Antwort auf ein Problem, das die tägliche Versorgung vor Ort zunehmend belastet.
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Wirtschaftliche Fehlentscheidungen, politisches Wegsehen und ein wachsender Wettbewerbsdruck setzen Apotheken in Deutschland massiv unter Druck. Während viele Inhaber heute selbstkritisch auf verpasste Chancen zurückblicken, drängen neue Marktakteure wie dm mit dem Versand rezeptfreier Medikamente und Online-Anbieter mit aggressiven Gutscheinaktionen in den ohnehin angespannten Markt. Gleichzeitig sorgt ein Retaxationsfall über wenige Euro für Empörung in der Branche – ein Symbol für den zunehmend belastenden Umgang mit den Krankenkassen. Auch der Kapitalmarkt gerät unter Druck: Betrugsskandale, soziale Medien als Nährboden für Fehlinformationen und mangelnde Regulierung untergraben das Vertrauen der Anleger. Ein düsteres Gesamtbild wirtschaftlicher Strukturen, die an Klarheit, Fairness und Zukunftsfähigkeit verlieren.
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Die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt Chancen und Risiken gleichermaßen mit sich. Während das E-Rezept als Fortschritt gefeiert wird, wirft sein potenzieller Verlust neue Haftungsfragen für Apotheken auf und zwingt zu strategischer Risikovorsorge. Gleichzeitig stehen viele Betriebe angesichts wirtschaftlicher Turbulenzen vor existenziellen Entscheidungen – die Insolvenz in Eigenverwaltung gilt dabei zunehmend als Rettungsanker zur Neuausrichtung. Auch der Kapitalmarkt, einst Garant für private Vermögensbildung, gerät unter Druck: Manipulationen und dubiose Empfehlungen untergraben das Vertrauen der Anleger und rufen Regulierungsbehörden auf den Plan. Parallel dazu wächst die Sorge um die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. Die rasant steigenden Gesundheitsausgaben drohen, die Beitragslast auf historische Höchststände zu treiben, was Experten bereits als strukturelle Gefahr für den Sozialstaat werten. Inmitten dieser Entwicklungen wächst auch der Reformdruck im Bildungswesen: Der Verband der Pharmaziestudierenden fordert eine grundlegende Neuausrichtung des Studiums, das aktuellen Herausforderungen nicht mehr gerecht werde. Politisch bleibt das Cannabisgesetz trotz Widerstand der CSU weiterhin in Kraft, während sich auf regulatorischer Ebene in den USA ein Paradigmenwechsel vollzieht: Die FDA verabschiedet sich von Tierversuchen bei Antikörpertests zugunsten moderner Alternativen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern zudem die Bedeutung gezielter Gesundheitsmaßnahmen – wie eine Studie aus Tansania belegt, kann Entwurmung das HIV-Risiko deutlich senken. Und selbst im Bereich der Musikwahrnehmung liefern Zwillingsstudien spannende Einsichten: Der individuelle Musikgenuss ist offenbar stärker genetisch geprägt als bisher angenommen. All diese Themen zeigen, wie eng Gesundheit, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik miteinander verwoben sind – und wie dringend übergreifende Lösungen gebraucht werden.
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Eine Retaxation über nur 3,21 Euro bringt das Abrechnungssystem der Krankenkassen ins Wanken und entfacht grundlegende Kritik am bürokratischen Irrsinn. Während dm den Einstieg in den Versand rezeptfreier Arzneimittel plant und Apothekenaufsichten alarmiert, kämpfen viele Vor-Ort-Apotheken mit wirtschaftlichem Druck, politisch vagen Reformversprechen und wachsender Unsicherheit. Zusatzverkäufe stehen auf dem Prüfstand, zwischen pharmazeutischer Verantwortung und der Angst vor Kundenverwirrung. Entlastung kommt immerhin bei Entlassrezepten: Auch Vertreter und Weiterbildungsärzte dürfen rechtsgültig verordnen. Gleichzeitig wächst die Bedeutung strukturierter Mitarbeitergespräche für Motivation und Teamstabilität in schwierigen Zeiten. Die Pflegehilfsmittelversorgung steht vor einem vertraglichen Neustart, und die Koalition verspricht ein höheres Packungsfixum – doch ob das reicht, bleibt fraglich. Die Industrie warnt vor neuen Handelskonflikten mit den USA, die auch die Pharmabranche betreffen. In der Forschung rückt Kreatin als potenzielles Antidepressivum in den Fokus, während Eltern zu Nahrungsergänzungsmitteln für ihre Kinder greifen – nicht selten aus Sorge, aber oft ohne Beratung. Apotheken stehen einmal mehr zwischen Anspruch und Realität – und unter wachsendem Druck von allen Seiten.
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Gefälschte DGUV-Schreiben, Pflegebetrug in Millionenhöhe, Gutscheine trotz EuGH-Urteil – aktuelle Fälle zeigen, wie verletzlich Gesundheitsakteure gegenüber Betrug, Cyberkriminalität und Rechtsbruch sind. Während Apotheken um digitale Sicherheit ringen, drängt sich auch bei der DMEA die Frage auf, ob ihre Rolle in der digitalen Zukunft des Gesundheitswesens nicht unterschätzt wird. Parallel ziehen medizinische Schlagzeilen die Aufmerksamkeit auf sich: Pfizer stoppt ein Hoffnungsträger-Medikament wegen Leberrisiken, die STIKO empfiehlt erstmals einen mRNA-RSV-Impfstoff, und bei PMS wirken sogar offene Placebos überraschend effektiv. Auch der Alltag stellt Fragen: Was hilft Schwangeren mit Pollenallergie? Sind Nahrungsergänzungsmittel für Kinder sinnvoll? Warum meiden Männer Vorsorgeuntersuchungen? Und wie wichtig ist ein Erste-Hilfe-Set über Ostern? Im Hintergrund bleibt die Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft von den USA ein stabilitätsrelevanter Faktor – nicht nur für Technik, sondern auch für die Gesundheit.
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DocMorris missachtet erneut klare rechtliche Vorgaben und sorgt mit Gutscheinaktionen für verschreibungspflichtige Arzneimittel für Empörung – trotz eindeutiger EuGH-Rechtsprechung. Zugleich sorgt ein groß angelegter Pflegebetrugsprozess in Nürnberg für Aufsehen: Über Jahre hinweg sollen Hunderttausende Euro zu Unrecht abgerechnet worden sein. Auch Apotheken sehen sich verstärkten Gefahren ausgesetzt – nicht nur durch finanzielle Unsicherheiten, sondern zunehmend durch gezielte Cyberangriffe, wie aktuelle Warnungen der DGUV zeigen. Auf der DMEA in Berlin blieb die Apothekerschaft weitgehend außen vor, während sich digitale Zukunftsvisionen vor allem auf Ärzte und Kliniken konzentrierten. Unterdessen verzeichnet Pfizer im Kampf gegen Adipositas einen Rückschlag: Wegen potenzieller Leberschäden wird die Entwicklung von Danuglipron gestoppt. Im internationalen Handel zeigt sich die Abhängigkeit Deutschlands vom US-Markt erneut deutlich, während Schwangere in der Pollenzeit und Eltern im Umgang mit Supplementen für Kinder vor schwierigen Entscheidungen stehen. Gleichzeitig deuten neue Studien auf den verblüffenden Nutzen von Placebos bei PMS hin, und Männer werden nach wie vor zu selten zu wichtigen Vorsorgeuntersuchungen motiviert. Die STIKO bringt erstmals einen mRNA-Impfstoff gegen RSV ins Spiel, während praktische Tipps für die Erste-Hilfe-Ausstattung zu Ostern den Alltagsschutz in den Fokus rücken.
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Die deutsche Apothekenlandschaft steht an einem kritischen Wendepunkt: Während dm mit regulatorischer Rückendeckung den Versand von OTC-Arzneimitteln vorbereitet, wächst der wirtschaftliche Druck auf stationäre Apotheken. Reformversprechen bleiben vage, strukturelle Missstände wie ineffiziente Retaxationen oder schleppende Vertragsverhandlungen zur Pflegehilfsmittelversorgung verschärfen die Lage. Gleichzeitig gewinnt die interne Führung an Bedeutung – strukturierte Mitarbeitergespräche gelten als Schlüssel zur Teamentwicklung. Auch der Umgang mit Zusatzverkäufen erfordert Fingerspitzengefühl zwischen pharmazeutischer Verantwortung und betriebswirtschaftlichen Zwängen. Derweil liefert die Forschung neue Impulse: Kreatin wird als potenzielle Ergänzung bei Depressionen diskutiert, Nahrungsergänzungsmittel für Kinder mahnen zur differenzierten Abwägung. Auf politischer Ebene sorgt die Anhebung des Packungsfixums für geteilte Reaktionen, während internationale Spannungen die pharmazeutischen Lieferketten unter Druck setzen – die Forderung nach Stabilität wird lauter. Doch zwischen Ansprüchen, Reformillusionen und realen Hürden droht die Apothekenrealität zunehmend von politischen Nebelkerzen überlagert zu werden.
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In Apotheken fehlt es oft an systematischen Mitarbeitergesprächen – dabei könnten sie ein zentrales Mittel sein, um Teams zu stärken, Missstände frühzeitig zu erkennen und Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen. Wenn sie gut vorbereitet, strukturiert geführt und konsequent nachbereitet werden, gewinnen alle Beteiligten. Doch vielerorts fehlt es an Zeit, klaren Vorgaben und einer verbindlichen Gesprächskultur. Warum professionelle Mitarbeitergespräche mehr sind als bloße Formalität und was Apothekenleitungen beachten sollten.
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Eine Rückforderung in Höhe von nur 3,21 Euro verdeutlicht exemplarisch die strukturellen Schwächen im Abrechnungssystem zwischen Apotheken und gesetzlichen Krankenkassen. Trotz des geringen Streitwerts verursachte der Vorgang erheblichen bürokratischen Aufwand – inklusive Einschreiben, mehrseitigem Schriftverkehr und interner Bearbeitungskosten. Kritiker sprechen von einer absurden Prioritätensetzung, bei der formale Fehler systematisch stärker geahndet werden als tatsächliche Versorgungsmängel. Der Fall lenkt den Blick auf ein wachsendes Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Versorgungsrealität, das ohne Korrekturen zulasten der Apotheken und Versicherten eskaliert. Eine verbindliche Bagatellgrenze wird zunehmend als notwendiger Schritt zur Eindämmung des Verwaltungsaufwands und zur Wahrung der Verhältnismäßigkeit gefordert.
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Die deutschen Apotheken stehen exemplarisch für einen breiteren Strukturwandel: Veraltete Arbeitsprozesse, zunehmender Personalmangel, politische Unsicherheiten und wachsender Wettbewerbsdruck treffen auf eine Gesellschaft, die sich in vielen Bereichen in einem Zustand schleichender Erosion befindet. Gewalt
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Zwischen politischem Reformversprechen, wachsender Gewalt im Gesundheitswesen und struktureller Unsicherheit spiegelt sich ein vielschichtiges Bild gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Spannungen in Deutschland. Die Apotheken stehen dabei sinnbildlich für eine Branche im Umbruch: Während das ABDA-Konzept und der Koalitionsvertrag neue Wege andeuten, bleibt vieles vage und unter Finanzierungsvorbehalt. Parallel dazu wächst der wirtschaftliche Druck durch neue Wettbewerber wie dm. Auch die Digitalisierung wird zur Bewährungsprobe – nicht nur bei der Personalplanung, sondern auch in der Wissenschaftskommunikation, die sich zwischen Humor und Ernsthaftigkeit neu erfinden muss. Auf persönlicher Ebene offenbaren psychologische Studien die paradoxe Kraft der Selbsttäuschung, während eine Ausstellung in Wiesbaden die Biene als Symbol für Beständigkeit und kulturelle Tiefe ins Zentrum rückt. Derweil zeigt eine Analyse den schleichenden Funktionsverlust des politischen Systems auf – eine stille Erosion, die kaum wahrgenommen wird, aber langfristig das Fundament der Gesellschaft gefährden könnte. Die Summe all dieser Entwicklungen ergibt ein Stimmungsbild zwischen Ratlosigkeit, Anpassungsdruck und vorsichtiger Hoffnung.
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Zettelwirtschaft, Missverständnisse und mangelhafte Zeiterfassung prägen noch immer den Arbeitsalltag vieler Apotheken. In einem von Fachkräftemangel und wachsenden Anforderungen geprägten Umfeld droht das organisatorische Fundament zu bröckeln. Digitale Systeme zur Dienstplanung und Arbeitszeiterfassung könnten nicht nur für Rechtssicherheit sorgen, sondern auch den innerbetrieblichen Zusammenhalt stärken – vorausgesetzt, die Führung erkennt die Dringlichkeit des Wandels.
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Die politische Unsicherheit und strukturelle Schwächen im Gesundheitswesen lassen viele Apothekenbetreiber in eine abwartende Haltung verfallen. Doch der scheinbare Stillstand ist trügerisch: Wachsende wirtschaftliche Risiken, rückläufige Apothekenzahlen und verschärfter Wettbewerb machen strategisches Handeln zur dringenden Pflicht. Gefordert sind klare Entscheidungen – zu Investitionen, Personalbindung, Spezialisierung und betriebswirtschaftlicher Neuausrichtung. Wer jetzt nicht handelt, riskiert die eigene Zukunftsfähigkeit in einem zunehmend instabilen Marktumfeld.
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Apotheken kämpfen mit wirtschaftlicher Not, rechtlichen Risiken und politischer Unklarheit, während die ePA-Erprobung bei Ärzten auf Ernüchterung stößt. Der BGH setzt neue Maßstäbe für Datenschutz im Onlinehandel, und Förderpläne für Landapotheken bleiben vage. Deutschlands Wirtschaft stagniert, globale Machtverhältnisse verschieben sich, und ein überhitzter Coaching-Markt trifft auf zunehmende Orientierungslosigkeit. Zugleich stockt der Pandemievertrag in Genf, und die Apothekenreform verliert sich in finanziellen Vorbehalten statt struktureller Klarheit. Inmitten dieser Umbrüche suchen Einzelakteure wie ein Berliner Apotheker mit Mut zur Neupositionierung nach zukunftsfähigen Wegen – ein Hoffnungsschimmer in einem System, das sich zwischen Reformrhetorik und Realität verliert.
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Versprechen ohne Verbindlichkeit, Konzepte ohne Substanz und Systemfehler ohne Konsequenzen – die aktuelle Lage der Apotheken in Deutschland ist geprägt von Vertröstungen, politischer Symbolik und wachsendem Druck durch Wettbewerber wie dm. Der neue Koalitionsvertrag enthält zentrale Reformpunkte, doch ein Finanzierungsvorbehalt verschiebt deren Umsetzung auf unbestimmte Zeit. Gleichzeitig bleibt das Zukunftskonzept der ABDA hinter den Erwartungen zurück, während technische Pannen wie bei der Retaxation von Mounjaro-Rezepten die Betriebe zusätzlich belasten. In Sachsen wird der Apothekennotstand politisch diskutiert, während auf Bundesebene digitale Reformen wie die ePA erneut ins Stocken geraten. Der Reformwille wirkt auf allen Ebenen gebremst – die Vor-Ort-Apotheken stehen mit dem Rücken zur Wand.
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Ein betrieblich genutzter Pkw kann steuerlich zur Falle werden, wenn das Fahrtenbuch fehlt oder ungenau ist. Selbst ein erklärter Verzicht auf Privatfahrten schützt nicht vor der pauschalen Besteuerung nach der Ein-Prozent-Regel. Die Finanzverwaltung unterstellt in solchen Fällen grundsätzlich eine private Mitnutzung – mit spürbaren finanziellen Folgen. Ein aktueller Fall zeigt, wie streng die Maßstäbe sind und welche Risiken Unternehmer ohne vollständige Dokumentation eingehen.
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Hoffnung auf Entlastung, doch die Realität bleibt widersprüchlich: Die angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Apotheken klingen ambitioniert – höhere Honorare, weniger Bürokratie, mehr Verantwortung in der Versorgung. Doch sie stehen unter Vorbehalt, sollen frühestens 2027 greifen und bleiben ohne gesicherte Finanzierung. Das ABDA-Zukunftskonzept wirkt mutlos und bleibt hinter internationalen Standards zurück. Währenddessen setzt der Markt längst andere Zeichen: Mit dm steigt ein neuer, digital aufgestellter Konkurrent in den OTC-Versandhandel ein. Zwischen politischer Unentschlossenheit und wachsender Konkurrenz droht der Apothekenalltag weiter aus dem Gleichgewicht zu geraten – mit spürbaren Folgen für Versorgung, Personal und Standortsicherheit.
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Die angekündigte Apothekenreform steht unter Finanzierungsvorbehalt, zentrale Maßnahmen wie höhere Fixhonorare sind frühestens ab 2027 geplant – wenn es der Haushalt erlaubt. Zugleich sorgt ein Datenfehler bei Mounjaro-Rezepten für Retaxationen, obwohl Apotheken korrekt belieferten. Das ABDA-Zukunftskonzept bleibt inhaltlich vage, wirkt politisch überdeckt und verliert an Aufmerksamkeit – trotz großer Versprechen zur Versorgungssicherung. In Sachsen debattiert der Landtag über das Apothekensterben, während dm mit dem Einstieg in den OTC-Versandhandel zusätzlichen Druck auf die Vor-Ort-Apotheken aufbaut. In Bayern kündigt sich ein Generationenwechsel an, bundesweit fordern Zytostatika-Apotheker ein neues GmbH-Modell für Spezialversorgung. Die verpflichtende ePA-Nutzung wird indes auf unbestimmte Zeit verschoben – ein weiterer Aufschub in der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
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Die ABDA stellt ihr neues Zukunftskonzept als wegweisenden Schritt für eine moderne Apothekenversorgung vor. Geplant sind zusätzliche Leistungen, mehr Verantwortung in der Patientenversorgung und eine stärkere Rolle im Gesundheitswesen. Doch die Umsetzung steht unter Vorbehalt: Weder ist die Finanzierung gesichert, noch sind die nötigen personellen Kapazitäten vorhanden. Politische Rückendeckung, gesetzliche Rahmenbedingungen und ein klares Honorarmodell fehlen ebenso wie ein realistischer Zeitplan. Was als Aufbruch verkauft wird, wirft grundlegende Fragen auf – und droht an den strukturellen Schwächen des Systems zu scheitern.
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