
ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Das E-Rezept gilt als Meilenstein der digitalen Gesundheitsversorgung, doch Apotheken kämpfen mit den Schattenseiten des Systems. Immer häufiger führen formale Fehler auf ärztlichen Verordnungen, etwa unvollständige Patientendaten, zu Retaxationen. Obwohl diese Mängel außerhalb ihres Einflussbereichs entstehen, tragen Apotheken die wirtschaftlichen Folgen. Zwischen technischen Schwächen, unklarer Verantwortungsverteilung und wachsendem Prüfaufwand geraten viele Betriebe unter zusätzlichen Druck – ein Zustand, der die eigentliche Zielsetzung der Digitalisierung infrage stellt.
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Ein Arbeitszeugnis muss nicht auf den letzten Arbeitstag datiert sein – entscheidend ist das formale Vertragsende. Das hat das Landesarbeitsgericht Köln entschieden und damit einen wichtigen Maßstab für die Zeugnisgestaltung gesetzt. Für Apotheken mit hohem Personalwechsel ist das Urteil besonders relevant: Wer das Zeugnisdatum zu früh ansetzt, riskiert rechtliche Konsequenzen und verliert an Glaubwürdigkeit. Arbeitgeber sollten interne Prozesse überdenken.
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Ein technischer Fehler bei der Rabattkennzeichnung des Medikaments Mounjaro hat zahlreiche Apotheken mit Retaxationen durch die AOK Sachsen-Anhalt konfrontiert – obwohl die Abgabe korrekt erfolgte. Die Rückabwicklung ist zwar angekündigt, doch der finanzielle und organisatorische Schaden bleibt. Der Vorfall macht deutlich, wie lückenhaft die Absicherung in Abrechnungssystemen ist und wie dringend Apothekenbetreiber auf eine funktionierende Strategie zum Schutz vor Vermögensschäden angewiesen sind.
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Ein technischer Fehler bei der Rabattkennzeichnung des Medikaments Mounjaro hat zahlreiche Apotheken mit Retaxationen durch die AOK Sachsen-Anhalt konfrontiert – obwohl die Abgabe korrekt erfolgte. Die Rückabwicklung ist zwar angekündigt, doch der finanzielle und organisatorische Schaden bleibt. Der Vorfall macht deutlich, wie lückenhaft die Absicherung in Abrechnungssystemen ist und wie dringend Apothekenbetreiber auf eine funktionierende Strategie zum Schutz vor Vermögensschäden angewiesen sind.
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Die Digitalisierung macht Apotheken angreifbarer denn je: Mit der Einführung der ePA und digitaler Rezeptsysteme geraten sensible Daten und betriebliche Abläufe zunehmend ins Fadenkreuz von Cyberangriffen. Die Bedrohung ist real, die Schäden potenziell existenzbedrohend – von verschlüsselten IT-Systemen über DSGVO-Verstöße bis hin zu finanziellen Forderungen. Dennoch fehlt in vielen Betrieben eine gezielte wirtschaftliche Absicherung. Cyber-Versicherungen gegen Vermögensschäden werden zur Pflicht, doch noch herrscht gefährliche Sorglosigkeit.
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Immer mehr Apotheken geben auf – nicht aus Altersgründen, sondern weil die wirtschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen keinen tragfähigen Betrieb mehr zulassen. Steigende Kosten, fehlende Fachkräfte, technische Hürden und ausbleibende politische Reformen führen dazu, dass selbst langjährig etablierte Standorte schließen. Die Folgen für die Versorgungssicherheit sind gravierend – besonders in ländlichen Regionen, wo der nächste Ansprechpartner für Arzneimittel oft nicht mehr erreichbar ist.
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Retaxationen bei Mounjaro, Rezeptfälschungen, Apothekenschließungen und juristische Grundsatzentscheidungen verdeutlichen die wachsenden Spannungen im deutschen Gesundheitswesen. Während Apotheken unter finanziellen und strukturellen Belastungen ächzen, mehren sich Betrugsversuche und rechtliche Unsicherheiten. Gleichzeitig geraten Datenschutz, Arzneimittelpreise und Versorgungssicherheit zunehmend unter Druck. Die Entwicklungen markieren eine Zäsur für die Gesundheitsversorgung – und rufen nach politischen Korrekturen, bevor die Substanz schwindet.
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Die angespannte Lage in deutschen Apotheken spitzt sich weiter zu: Immer häufiger geraten Betriebe wie zuletzt in Essen in die Insolvenz, während andere durch drastische Retaxationen – teils im fünfstelligen Bereich – an den Rand der Zahlungsunfähigkeit gedrängt werden. Parallel dazu geraten grundlegende Prozesse wie der sichere Medikamententransport zunehmend unter Druck, denn jede beschädigte Sendung kann wirtschaftliche Schäden und Versorgungsprobleme auslösen. Trotz politischer Versprechen, die Apotheken vor Ort zu stärken, fehlen bislang spürbare Maßnahmen – ein gefährliches Vakuum, das die gesamte Infrastruktur bedroht. Ein Lichtblick ist die juristische Anerkennung von Long Covid als Berufskrankheit für eine PKA, die während der Pandemie Masken an Kunden ausgab – ein Urteil mit Signalwirkung für viele Beschäftigte im Gesundheitswesen. Auch im Versandhandel zeigen sich erste Grenzen: Zwar steigert DocMorris seine Jahresumsätze, doch ein weiteres Wachstum bleibt zuletzt aus. Die Branche steht an einem Scheideweg – und die nächsten politischen und strukturellen Entscheidungen dürften richtungsweisend sein.
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Apotheken in Deutschland geraten zunehmend unter Druck: Während der Absatz verschreibungspflichtiger Medikamente rückläufig ist, können OTC-Produkte die wirtschaftlichen Verluste nur bedingt ausgleichen. Gleichzeitig verschärft sich die Sicherheitslage vor Ort durch zunehmende Übergriffe auf das Apothekenpersonal. Politisch wächst der Streit um Versandhandelsregeln, während die ABDA vor einem Zusammenbruch des Notdienstes warnt. Retaxationen aufgrund technischer Fehler und Versorgungsengpässe sorgen für zusätzliche Belastung. In Sachsen debattiert der Landtag über Gegenmaßnahmen gegen das Apothekensterben. Parallel sorgen juristische Urteile zur KVdR und zur Unfallhaftung für Klarheit, während Bewegung als integrativer Bestandteil der Krebstherapie an Bedeutung gewinnt. Ein vielschichtiges Lagebild, das strukturelle Lösungen dringend erforderlich macht.
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Von automatisierten Abholstationen in Apotheken über chronische Lieferengpässe bis hin zu überraschenden Pilotprojekten wie der Einsatz von Amazon-Fahrern als Ersthelfer – die Gesundheitslandschaft in Deutschland ist im Umbruch. Während Apotheken in strukturschwachen Regionen auf politische Unterstützung hoffen, kämpfen Patienten mit unzureichendem Versicherungsschutz für Gartenlauben oder fehlerhaften Arzneimitteln. Gleichzeitig rücken arbeitsrechtliche Grundsatzentscheidungen und innovative Therapieansätze bei Parkinson in den Fokus. Der Markt zeigt Bewegung, aber auch wachsende Bruchstellen – zwischen Anspruch, Versorgung und Realität.
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Die digitale Transformation verändert den Apothekenalltag grundlegend – mit Chancen, aber auch erheblichen Risiken. Während die elektronische Patientenakte neue Versorgungsmodelle eröffnet, wächst zugleich der Druck auf Apotheken, ihre IT-Sicherheit zu professionalisieren. Die Verantwortung für den Schutz interner Systeme bleibt bei den Betrieben selbst. Parallel geraten Traditionsapotheken durch strukturelle Marktveränderungen zunehmend in Existenznot. Personalmangel, Lieferengpässe und digitale Umstellungen setzen ihnen zu. Auch arbeitsrechtlich stehen Apothekenleiter in der Pflicht: Ein Urteil aus Köln betont, dass Zeugnisse nicht rückdatiert werden dürfen – ein Detail mit potenziellen juristischen Folgen. Hoffnungsvoll stimmen dagegen die steigenden Zahlen in der pharmazeutischen Fortbildung, besonders im digitalen Bereich. Auf gesundheitlicher Ebene zeigt sich, dass Long-Covid weiterhin viele Menschen beeinträchtigt – selbst Jahre nach der Infektion. Zugleich deuten neue Studien auf das Darmmikrobiom als möglichen Auslöser für Transplantatabstoßungen hin. In der Früherkennung von Prostatakrebs setzt man verstärkt auf den PSA-Wert und verabschiedet sich von der Tastuntersuchung. Selbst der Einfluss des Mondes auf den Schlaf bleibt ein Thema zwischen Wissenschaft und Mythos. Und während in Berlin Yoko Ono mit ihrer Kunst zur Heilung aufruft, bleibt die zentrale Frage: Wie kann unsere Gesellschaft mit Wandel, Unsicherheit und Verantwortung produktiv umgehen?
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In deutschen Apotheken verdichten sich die Krisensymptome: Während erneut eine langjährig betriebene Apotheke schließen muss, stehen viele Betriebe wegen stagnierender Honorare, Personalmangel und Lieferengpässen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Parallel drohen durch Retaxationen wie im Fall des Medikaments Mounjaro erhebliche finanzielle Schäden – obwohl Apotheken die Fehler nicht selbst verschulden. Auch Rezeptfälschungen fordern erhöhte Wachsamkeit, wie aktuelle Festnahmen in Bayern zeigen. Derweil gewinnt der sichere Medikamententransport an Bedeutung, um Schäden zu vermeiden und Qualitätsstandards zu sichern. Die Digitalisierung schreitet mit der elektronischen Patientenakte voran, doch Datenschützer mahnen zur bewussten Nutzung. Weitere Gerichtsurteile rücken soziale und haftungsrechtliche Aspekte in den Fokus – von der Anerkennung der Witwerrente nach kurzer Ehe über die Einordnung von Long Covid als Berufskrankheit bis zur Ablehnung von Schmerzensgeld bei Saunaverletzungen. Im Arzneimittelmarkt ringt Novartis erfolglos gegen Generika, während sich die Parkinson-Erkrankung in der Bevölkerung weiter ausbreitet und neue Erkenntnisse zur Prävention in den Mittelpunkt rücken.
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Apotheken in Deutschland stehen unter massivem Druck: Während die Abda gezielte Fördermaßnahmen und eine Notdienststärkung fordert, geraten Betriebe durch Retaxationen wie im Fall Mounjaro zunehmend in wirtschaftliche Bedrängnis. Parallel spitzt sich die Sicherheitslage in den Offizinen zu – Übergriffe und psychische Belastungen nehmen zu. Kritik an Versandapotheken wie DocMorris wächst, nicht zuletzt wegen unzureichender Kühlketten. Auch wirtschaftlich geraten Apotheken ins Wanken: Während rezeptfreie Produkte stabilisieren, sinkt der Rx-Absatz weiter. In Sachsen berät der Landtag über strukturelle Gegenmaßnahmen zum Apothekensterben. Daneben sorgen rechtliche Entscheidungen zur Teilschuld bei Verkehrsunfällen und zur Krankenversicherung der Rentner für Aufsehen. Hoffnungsschimmer gibt es indes aus der Medizin: Bewegung wird zunehmend als integraler Bestandteil moderner Krebstherapien anerkannt.
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Ein systembedingter Fehler bei der Hinterlegung des Herstellerrabatts für Mounjaro hat dazu geführt, dass Apotheken in Sachsen-Anhalt mit nachträglichen Retaxationen durch die AOK konfrontiert wurden – trotz korrekter Abgabe der Rezepte. Die Rückabwicklung wurde zwar angekündigt, doch viele Betriebe tragen vorerst die finanzielle Last. Der Fall zeigt exemplarisch, wie verwundbar Apotheken im Zusammenspiel mit fehleranfälligen IT-Systemen und starren Abrechnungsprozessen sind – und warum eine Retax-Versicherung gegen Vermögensschäden nicht länger optional ist.
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Während Apotheken in strukturschwachen Regionen dringend auf politische Unterstützung warten, stößt ein Pilotprojekt von Amazon mit Defibrillatoren in Lieferwagen neue Debatten über Ersthelferkonzepte an. Gleichzeitig setzen Apotheken auf automatisierte Abholstationen, stoßen dabei aber auf rechtliche Hürden. Die Stiftung Warentest deckt derweil eine gravierende Versicherungslücke bei Gartenlauben auf. In Köln sorgt ein Urteil zur Rückdatierung von Arbeitszeugnissen für Aufsehen, während ein Apotheker dem Hersteller Merck Untätigkeit nach einer Tablettenreklamation vorwirft. Lieferengpässe bei Azithromycin zwingen Apotheken zur Rezepturherstellung, und mit Nasic Salin Duo erweitert Klosterfrau das Angebot nicht-medikamentöser Nasentherapien. Hoffnung für Parkinson-Patienten bringt derweil der Fokus auf Bewegung und Schlaf als therapeutische Säulen.
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Eine aktuelle Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Köln bringt wichtige Klarheit in die Praxis der Arbeitszeugnisausstellung. Apothekenbetreiber stehen nun vor der Herausforderung, ihre Verfahren anzupassen, um rechtlichen Problemen vorzubeugen. Dieser richtungsweisende Fall unterstreicht die Bedeutung korrekter und zeitnaher Dokumentation in der Apothekenbranche. Entdecken Sie die entscheidenden rechtlichen Nuancen und erfahren Sie, wie eine präzise Handhabung von Arbeitszeugnissen das Betriebsklima verbessern und die Rechtssicherheit erhöhen kann.
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Ein neuer Koalitionsvertrag weckt Erwartungen: Mehr Stabilität für Apotheken, gezielte Reformen im Gesundheitswesen und finanzielle Entlastungen durch Skonti – doch die Kritik am Pharmagroßhandel zeigt, wie sensibel das System ist. Parallel geraten Versorgungswerke unter Reformdruck, globale Zolldrohungen setzen die Pharmaindustrie unter Spannung, und verpasste Medikationspläne führen zu unnötigen Klinikaufenthalten. Die WHO kämpft mit neuen Leitlinien gegen Meningitis, während Schulden als unsichtbarer Risikofaktor die öffentliche Gesundheit bedrohen. Ein dichtes Geflecht aus Chancen, Versäumnissen und ungelösten Fragen.
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Der neue Koalitionsvertrag bringt Bewegung in die Gesundheitspolitik: Mit Tino Sorge übernimmt ein apothekennaher CDU-Politiker das Gesundheitsressort und setzt auf ein stabiles Fixhonorar. Während Traditionsapotheken um ihre Existenz kämpfen, warnen Krankenkassen vor finanzieller Überlastung durch neue Leistungsversprechen. Gleichzeitig fordern Ärzte besseren Zugang zu Medikamenten bei Schwangerschaftsverlusten, und in der Pädiatrie sollen neue Amiodaron-Rezepturen helfen. Die korrekte Anwendung von Bisphosphonaten bleibt eine Herausforderung für Apothekenteams. Hoffnung gibt es auch aus der Forschung: Ein innovativer Bluttest zur Alzheimer-Früherkennung könnte die Diagnose revolutionieren.
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In einer Zeit signifikanter Veränderungen und Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen steht die finanzielle Stabilität der Versorgungswerke, die essenziell für die Altersvorsorge von Apothekern und anderen Freiberuflern sind, zunehmend auf dem Spiel. Mit der Bildung einer neuen Koalition zwischen CDU und SPD und der Übernahme des Bundesgesundheitsministeriums durch Tino Sorge, der eine tiefe Kenntnis von Apothekenthemen mitbringt, eröffnen sich neue Perspektiven für Deutschlands Apotheken. Diese Entwicklungen spiegeln sich in einer Reihe von Maßnahmen wider, die von der Einführung von Skonti, die kontrovers diskutiert werden, bis hin zu ambitionierten Gesundheitsplänen, die von den Krankenkassen kritisch betrachtet werden, reichen. Darüber hinaus wird die globale Handelspolitik, besonders die US-Zölle, zunehmend zu einer Bedrohung für die Pharmaindustrie. In Deutschland kämpfen Ärzte um verbesserten Zugang zu Medikamenten für Frauen nach Schwangerschaftsverlusten und neue Lösungen werden für die pädiatrische Medikation von Amiodaron gesucht. Gleichzeitig führt eine Revolution in der Alzheimer-Früherkennung durch einen neuen Bluttest zu Hoffnungen auf frühere Diagnosen. Die WHO hat außerdem neue Richtlinien gegen Meningitis veröffentlicht, um die Mortalitätsrate zu senken, während Studien aus Finnland die tiefgreifenden Auswirkungen von Überschuldung auf die Gesundheit beleuchten.
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103614-apotheken-news-genetik-in-der-bu,-gkv-finanzen-unter-druck-und-apothekenkrise-im-digitalen-wandel-zwischen-datenschutz,-sparkurs-und-versorgungssicherheit ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse |
Genetische Daten, die Rolle der Apotheken im digitalen Wandel, politische Versäumnisse bei der GKV-Finanzierung, stagnierende Umsätze bei DocMorris und ein Sicherheitseklat in Bochum – die jüngsten Entwicklungen im Gesundheitswesen zeigen, wie fragil das Gleichgewicht zwischen Fortschritt, Verantwortung und Versorgung geworden ist. Während innovative Ansätze wie die App „Gesund Daheim“ oder die geplante Verordnungsdatenbank der DAK neue Wege eröffnen, fehlen gleichzeitig mutige Entscheidungen bei der Honorierung lokaler Apotheken und dem Umgang mit E-Rezepten. Die Gesundheitspolitik tritt auf der Stelle, Reformkommissionen ersetzen keine strukturellen Lösungen. Und selbst dort, wo Digitalisierung längst möglich wäre, blockieren alte Verträge moderne Prozesse. Ein komplexes Geflecht aus Chancen, Risiken und politischer Untätigkeit – mit unmittelbaren Folgen für Patienten, Leistungserbringer und die Zukunft der Versorgung.
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