Für Sie gelesen
Sehr geehrte Ärzte,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Assecuranz
Aufgrund der durchaus positiven Finanzsituation werden in diesem Jahr wohl fast alle gesetzlichen Krankenkassen ohne einen Zusatzbeitrag auskommen, wenn auch zum Teil mit erheblichen Anstrengungen. Auch in 2012 und 2013 bleibt es oberste Priorität, einen Zusatzbeitrag zu vermeiden. Erheben Krankenkassen einen Zusatzbeitrag, müssen sie sich auch bei gutem Service und Extraleistungen auf einen massiven Mitgliederschwund einstellen. Bereits ein vergleichsweise geringer Zusatzbeitrag von fünf Euro monatlich ist für vier von zehn gesetzlich Versicherten ein potenzieller Wechselgrund. Dies geht aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor. Seit Einführung des Zusatzbeitrages im Jahr 2010 entfielen über 90% aller Mitgliederverluste auf Kassen, die den Obulus verlangen. Von den Befragten, deren Kasse derzeit noch einen Zusatzbeitrag erhebt, wollen 12% „auf jeden Fall" oder zumindest „sehr wahrscheinlich" ihre Mitgliedschaft kündigen. Demgegenüber sagen dies nur 2% der Versicherten, die den Beitrag nicht zahlen müssen. Der Zusatzbeitrag ist der am häufigsten angeführte Wechselgrund, vor Leistungsangebot und Service, Freundlichkeit, Erreichbarkeit. Für die Studie wurden im August 2011 insgesamt 750 Mitglieder gesetzlicher Krankenversicherungen zwischen 18 und 65 Jahren befragt. „Vor allem jüngere und damit tendenziell gesündere Versicherte verlassen ihre Kasse, wenn diese einen Zusatzbeitrag verlangt. Es gehen ausgerechnet die Mitglieder, die für ihre Beiträge vergleichsweise wenige Leistungen beanspruchen, so dass sich die Finanzlage der Kasse schließlich sogar verschlechtern kann", kommentiert Nikolaus Schumacher, Partner bei PwC im Bereich Gesundheitswesen und Pharma. Das Durchschnittsalter der grundsätzlich wechselwilligen Befragten liegt bei knapp über 36 Jahren. Die deutliche Mehrheit ist männlich. Zudem sind nur bei 13% der Wechselbereiten Familienangehörige beitragsfrei mitversichert - im Durchschnitt aller Befragten sind es 20%.
Kaum
Aussichten auf Erfolg hat die Strategie, die abschreckende Wirkung
eines Zusatzbeitrages durch besondere Leistungen, Wahltarife und
Bonusprogramme zu kompensieren. Laut Studie wissen zwar die befragten
Wechselbereiten derartige Extras durchaus zu schätzen. Doch kann keine
der abgefragten Leistungen auch nur einen Zusatzbeitrag von fünf Euro
aufwiegen. Die aus Sicht der Befragten attraktivsten Zusatzleistungen -
nämlich die professionelle Zahnreinigung und das Hautkrebs-Screening -
würden für eine knappe Mehrheit einen Zusatzbeitrag von 2,50 Euro
monatlich ausgleichen. „Selbst wenn die Kasse dank einer guten
Verhandlungsposition günstige Angebote für Zusatzleistungen aushandeln
könnte und man von der Einsparung möglicher Folgekosten ausgeht, kosten
diese Services mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mehr, als sie
betragsmäßig an Zusatzbeitrag kompensieren können", betont Schumacher.
Für
die Kassen folgt daraus, dass die Vermeidung eines Zusatzbeitrages
absolute Priorität haben muss. Um Kosten zu senken, sollten neben den
Verwaltungsausgaben auch Zusatzleistungen auf den Prüfstand. Denn ein
Abbau in diesem Bereich hat zwar eventuell auch Auswirkungen auf die
Mitgliederzahl, allerdings werden die Verluste niedriger sein als bei
der Erhebung eines Zusatzbeitrages. Für Krankenkassen mit finanziellem
Spielraum sind Zusatzleistungen demgegenüber eine wesentliche Option, um
sich im Wettbewerb zu profilieren und Mitglieder zu gewinnen. Auch wenn
die Zusatzleistungen keinen Zusatzbeitrag kompensieren können, sind sie
als kostenlose Leistung für die Versicherten attraktiv. Damit ändert
sich der Wettbewerb in 2012: In den letzten Jahren fand ein
Preiswettbewerb statt. Kassen, die Zusatzbeiträge erhoben, verloren
massiv Mitglieder. In 2012 dürften die Wechselbewegungen geringer
ausfallen und der Wettbewerb wird über die zusätzlichen Leistungen
stattfinden. „Wichtig ist dabei, dass die Leistungen flexibel konzipiert
werden, so dass sie schnell angepasst werden können, falls sich die
Finanzlage wieder verschlechtert. Dies dürfte ab 2014 der Fall sein",
erwartet Schumacher. (ac)
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE IN DER APOTHEKE JETZT TARIFVERTRAGLICH GEREGELT
Apothekenrente motiviert Mitarbeiter
http://www.aporisk.de
WEIL MAN SEIN RECHT NICHT AUF REZEPT BEKOMMT - DIE RICHTIGE APOTHEKENVERSICHERUNG HILFT
Mit berufsständigem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
http://www.aporisk.de
MIT ALL-RISK- UND MODULARER BETRIEBSVERSICHERUNG BIETEN SICH DEM
APOTHEKER ZWEI GRUNDLEGENDE MODELLE ZUR RISIKOABSICHERUNG DES
UNTERNEHMENS
Apothekenversicherung - individuell oder all-inclusive
http://www.aporisk.de
WER RISIKEN IN DER APOTHEKE VERSICHERN MÖCHTE, MUSS SICH TRANSPARENZ
VERSCHAFFEN. NUR SO LÄSST SICH EINE WIRLICHKEITSNAHE UND KOSTENGÜNSTIGE
ABSICHERUNG FINDEN
Auch bei Graffiti-Schäden versichert
http://www.aporisk.de
RECHT HABEN UND RECHT BEKOMMEM IST OFT ZWEIERLEI - DIE RICHTIGE ABSICHERUNG HILFT DABEI
Pauschale Rechtsschutz-Versicherung für selbstständige Apotheker
http://www.aporisk.de
SPEZIALISIERTER VERSICHERUNGSMAKLER FÜR APOTHEKER GARANTIERT UNABHÄNGIGEN KOSTENCHECK
Versicherungen für Apotheken - die Ausgaben nicht aus dem Blick lassen
http://www.aporisk.de
MIT INDIVIDUELLER RISIKOANALYSE DIE BETRIEBLICHEN UND PRIVATEN UNSICHERHEITEN DES APOTHEKERS STRATEGISCH ANGEHEN
Professionelle Risikoabsicherung für Apotheken - wenn es gut geschützt und wirtschaftlich sein soll
http://www.aporisk.de
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
DIREKTVERSICHERUNGSPORTAL BIETET AKTUELLEN ÜBERBLICK ÜBER DIE
BRANCHEN-NEWS SOWIE RISIKEN DES APOTHEKENBETRIEBES UND DEREN
WIRTSCHAFTLICHE ABSICHERUNGEN
Wo findet der Apotheker die richtige Geschäftsversicherung?
http://www.aporisk.de
NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG -
SOLCHE
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Das Licht
einer Apothekenversicherung nicht unter den Scheffel stellen
http://www.aporisk.de
DETAILIERTE CHECKLISTE
UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES
DER
APOTHEKE
Die Leistungsparameter einer Apothekenversicherung für alle
Fälle
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de | www.pharm-assec.de | www.apo-risk.de
Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Mit der DocSecur FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Mediziner in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.
DocSecur® RISKM: Professionelles Sicherheitsmanagement
DocSecur® CHECK: Geld sparen mit dem richtigen Überblick
DocSecur® KOMPASS: Die umfassenden Lösungen der DocSecur
DocSecur® LEITFADEN: Das Leben steckt voller Risiken - Wir begleiten Sie sicher in Ihre Zukunft
DocSecur® BUSINESS: Ihr betriebliches Sicherheitspaket
DocSecur® PRIVATE: Ihr privates Sicherheitspaket
DocSecur® TEAM: Versicherungslösungen speziell für Angestellte
DocSecur® OMNI: Eine einzige Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
DocSecur® FLEX: Versicherungskonzept, flexibel wie Ihre Arztpraxis
DocSecur® JURA: Mit berufsständischem Rechtsschutz immer auf der sicheren Seite
DocSecur® CYBER: Eine einzige Versicherung für alle Internetrisiken
Sicher in die Zukunft – www.docsecur.de