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Medienspiegel |
Bremen/Hamburg - Der 126. Deutsche Ärztetag hat heute ausführlich über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche beraten. Die Hamburger Abgeordneten haben dazu einen Antrag eingebracht, in dem Bund, Länder und Kommunen aufgefordert werden, ein umfassendes Maßnahmenpaket zu entwickeln und zeitnah umzusetzen, um die Behandlung der psychischen Folgen von Kindern und Jugendlichen nach der Corona-Pandemie zu verbessern. Der Antrag wurde mit breiter Mehrheit von allen Abgeordneten der deutschen Ärzteschaft angenommen.
„Kinder und Jugendliche mussten in der Pandemie besonders große Einschränkungen hinnehmen. Es ist sehr wichtig, dass wir jetzt die psychischen Folgen der Corona-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche in den Blick nehmen und für ausreichende Therapieangebote sorgen“, sagte Dr. Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg zu dem Antrag.
Zudem fordern die Hamburger Abgeordneten, ausreichende finanzielle Mittel für die Behandlung der psychischen Folgen der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen bereitzustellen. „Für eine verlässliche Betreuung der Kinder und Jugendlichen ist eine solide Finanzierung der Unterstützungsmaßnahmen unabdingbar. Ich bin sehr froh, dass der Deutsche Ärztetag uns auch in diesem Punkt gefolgt ist“, so PD Dr. Birgit Wulff, Vizepräsidentin der Ärztekammer Hamburg.
In der Antragsbegründung heißt es: „Ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Versorgung der psychischen Folgen von Kindern und Jugendlichen, das zeitnah umgesetzt werden sollte, ist auch zweieinhalb Jahre nach Pandemiebeginn dringend erforderlich. Durch die Lockdowns und damit nur sporadisch erfolgende Besuche von Schulen und Kindertagesstätten in der Corona-Pandemie hat sich die psychische Gesundheit der Kinder dramatisch verschlechtert, wie unter anderem die COPSY-Studie aus Hamburg belegt. Viele Kinder haben Angst- oder Zwangsstörungen, depressive Störungen und Essstörungen wie Anorexia nervosa haben ebenfalls zugenommen. Kinderärztinnen und Kinderärzte haben immer häufiger Schwierigkeiten, ihre Patientinnen und Patienten mit schweren psychiatrischen Störungen an Therapeutinnen und Therapeuten anzubinden. Es muss deshalb dringend und mit umfassenden Maßnahmen gegengesteuert werden, um den jungen Menschen Unterstützung für so schwerwiegende Probleme anzubieten.“
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