• 12.11.2025 – Technikstörungen im Lager, Standespolitik unter Spannung, neue Marktimpulse durch Liraglutid

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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Technikstörungen im Lager, Standespolitik unter Spannung, neue Marktimpulse durch Liraglutid

 

Softwareprobleme im Kommissionierer, Konflikte um die gemeinsame Vertretung und neue Therapietrends mit Liraglutid verstärken den wirtschaftlichen und organisatorischen Druck auf Betriebe im Gesundheitswesen.

Stand: Mittwoch, 12. November 2025, um 18:10 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Ein Tag, an dem der Kommissionierer in vielen Betrieben die Arbeit verweigert, wirkt wie ein konzentrierter Blick auf die Verletzlichkeit digitaler Abläufe. Wenn ein automatisiertes Lagersystem wegen Softwareproblemen keine Aufträge mehr aus der Kasse annimmt, geraten Wege, Zeiten und gewohnte Routinen durcheinander und machen sichtbar, wie stark sich Betriebe auf wenige technische Knotenpunkte verlassen. Gleichzeitig wird auf der standespolitischen Bühne über einen möglichen Austritt einer großen Kammer aus der gemeinsamen Vertretung diskutiert, was die Frage nach Geschlossenheit, Beitragsstrukturen und Verhandlungsmacht gegenüber der Politik neu stellt. Parallel verschärfen eine seit Jahren ausbleibende Anpassung des Honorars, steigende Kosten und die Umstellung auf das elektronische Rezept die wirtschaftliche Lage, vielfach verbunden mit sinkenden Umsätzen und wachsendem Druck auf die Liquidität. Am Markt setzen Unternehmen mit neuen Liraglutid-Angeboten gezielt auf Selbstzahlende und fügen damit dem ohnehin angespannten Umfeld eine weitere Dynamik hinzu. Zusammen ergibt sich ein Bild, in dem Technikrisiken, Berufsvertretung, Vergütungssystem und Produkttrends ineinandergreifen und Betriebe zwingen, ihre Stabilität neu zu definieren.

 

In vielen Betrieben wirkte dieser Tag wie ein Brennglas auf Entwicklungen, die sich seit Monaten ankündigen. Ein Kommissionierer, der sich querstellt und wegen Softwareproblemen keine Aufträge mehr aus den Kassen annimmt, legt faktisch den Betriebsteil des automatisierten Lagers still und zwingt Teams zurück in eine Arbeitsweise von vor zwanzig Jahren. Parallel dazu steht in einer Kammer im Westen des Landes ein Antrag auf der Tagesordnung, der den Austritt aus der bundesweiten Standesorganisation fordert und damit ein Signal in Richtung Zentrale sendet. Gleichzeitig kämpfen zahlreiche Inhaberinnen und Inhaber mit einer Kostenstruktur, in der das seit Jahren nicht angepasste Fixum, steigende Aufwendungen für Personal und Technik und die Umstellung auf das elektronische Rezept zusammenspielen. Am anderen Ende des Marktes nutzen Hersteller die Dynamik der Injektionsarzneimittel für Adipositas und Diabetes, bringen neue Präparate wie ein Liraglutid-Generikum in Stellung und werben explizit um Selbstzahlende, die Preise im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich pro Monat kaum noch akzeptieren. Zusammengenommen entsteht ein Bild, in dem digitale Infrastruktur, Standespolitik, Vergütungssystem und Arzneimittelmarkt gleichzeitig in Bewegung sind und die bisherige Statik der Versorgung auf die Probe stellen.

Der Ausfall eines Kommissionierers bleibt auf den ersten Blick ein technisches Problem, hat aber eine klare betriebswirtschaftliche Dimension. In einem durchschnittlich frequentierten Betrieb, der täglich mehrere hundert Packungen über ein automatisiertes Lager abwickelt, kann eine Störung von nur drei oder vier Stunden dazu führen, dass Warteschlangen länger werden, Beratungszeiten verkürzt und Botendienste verspätet abgewickelt werden. Ein System, das seinen Marktwert unter anderem aus Effizienzgewinnen und der Möglichkeit zur Reduktion manueller Wege bezieht, verwandelt sich im Störfall in einen Kostenblock, der weiter abgeschrieben wird, ohne seine Leistung zu erbringen. Je nach Leasingrate oder Abschreibung im fünfstelligen Jahresbereich kann eine Häufung solcher Vorfälle die kalkulierten Produktivitätsvorteile binnen eines Jahres zunichtemachen. Hinzu kommen rechtliche und regulatorische Aspekte: Wer sich auf automatisierte Lagerung verlässt, muss sicherstellen, dass Lagerbedingungen, Chargentrennung und Verfallsdaten auch im manuellen Notbetrieb korrekt berücksichtigt werden, sonst drohen Beanstandungen durch Aufsichten und potenziell haftungsträchtige Fehler in der Abgabe. Die Störung des Kommissionierers ist damit kein bloßer Unfall, sondern ein Hinweis darauf, wie hoch die Abhängigkeit von spezifischer Software, einzelnen Herstellern und funktionierenden Schnittstellen im Alltag geworden ist.

Die politische Ebene gewinnt durch den Antrag, eine große Kammer aus dem bundesweiten Dachverband herauszulösen, eine zusätzliche Spannung. Kammern verwalten Pflichtbeiträge, organisieren Fortbildung, überwachen Berufsordnungen und sind zugleich Vertretung der Berufsangehörigen gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Ein Austritt aus dem Dachverband würde nicht nur ein symbolisches Signal an die Führungsebene senden, sondern auch konkrete Folgen für die finanzielle Basis und die Verhandlungsmacht gegenüber Ministerien haben. Es geht um Beitragssummen, die im sechs- bis siebenstelligen Bereich pro Jahr liegen, und um Delegiertenstimmen, die bei der Erarbeitung gemeinsamer Positionen bislang fest einkalkuliert waren. Wenn eine Region mit hoher Dichte von Betrieben und Mitgliedern sich von der gemeinsamen Plattform entfernt, stellt das die Frage, ob die bisherige Struktur tatsächlich als starke Stimme wahrgenommen wird oder ob Teile der Basis die eigenen Themen dort nicht mehr ausreichend berücksichtigt sehen. Zugleich ist der Schritt mit Risiken verbunden: Zersplitterte Interessenvertretung schwächt traditionell die Position gegenüber staatlichen Akteuren, weil Argumente leichter gegeneinander ausgespielt werden können und die Frage auftaucht, mit welcher Organisation verbindliche Absprachen eigentlich zu treffen sind.

Während auf der organisatorischen Ebene um Strukturen gerungen wird, spitzt sich die wirtschaftliche Lage vieler Betriebe durch eine Kombination aus stagnierender Vergütung und steigenden Kosten zu. Das feste Honorar je abgegebener Verordnung ist seit der letzten Anpassung vor mehreren Jahren nominal weitgehend unverändert geblieben, während Löhne, Energiepreise, Mieten und IT-Aufwände deutlich zugelegt haben. Rechnet man die reale Kaufkraft des damaligen Fixums mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von zwei bis drei Prozent pro Jahr hoch, ergibt sich eine Entwertung im zweistelligen Prozentbereich, die sich unmittelbar im Betriebsergebnis niederschlägt. Gleichzeitig hat die Umstellung auf das elektronische Rezept Investitionen in Hardware, Kartenlesegeräte, Netzwerktechnik und Schulung erzwungen, die je nach Ausgangslage fünfstellige Beträge binden können. In der Übergangsphase kam es in vielen Regionen zu temporären Umsatzeinbrüchen, weil Verordnungen nicht rechtzeitig eingelöst wurden, technische Störungen die Abwicklung verzögerten oder Versicherte auf neue Abläufe warten wollten. Besonders hart trifft dies Betriebe, deren Gewinn vor Steuern ohnehin nur im Bereich von fünfzigtausend bis achtzigtausend Euro lag und für die eine zusätzliche Belastung von wenigen zehntausend Euro pro Jahr bereits die Grenze zwischen tragfähig und kritisch markiert.

Die Einführung des elektronischen Rezepts hätte unter anderen Rahmenbedingungen Entlastung bringen können, führt aber in der Kombination mit unzureichenden Honoraranpassungen und technischen Kinderkrankheiten vielerorts zu einem zusätzlichen Druck. Wo früher Papierverordnungen im Zweifel auch bei Netzausfall verarbeitet werden konnten, hängt die Abgabe heute an digitalen Leitwegen, Konnektoren, Karten und Servern. Jeder Ausfall im Umfeld von Telematikinfrastruktur, Praxissoftware oder Apothekensoftware kann dazu führen, dass elektronische Verordnungen nicht eingelöst werden können, obwohl Patientinnen und Patienten anwesend sind. Kurzfristige Überbrückungslösungen, etwa eine Abgabe auf Basis einer telefonischen Rücksprache mit der Arztpraxis, sind rechtlich sensibel und müssen sauber dokumentiert werden. Hinzu kommt der zeitliche Aufwand, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben der normalen Arbeit Störungen mit Servicedienstleistern, Softwarehäusern oder Hotlines klären müssen. In Summe entsteht ein System, in dem nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch betriebliche Stabilität von einer Kette technischer Glieder abhängt, deren Schwachstellen sich nicht im eigenen Haus schließen lassen.

Parallel zu diesen internen und strukturellen Herausforderungen verläuft eine Entwicklung auf der Marktseite, die den Blick auf das künftige Verhältnis zwischen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Selbstzahlern und herstellergetriebenen Innovationen öffnet. Injektionspräparate aus der Gruppe der Inkretinmimetika oder Glucagon-like-Peptid-Analoga haben sich in kurzer Zeit von Spezialtherapien zu Symbolprodukten für Gewichtsreduktion und moderne Stoffwechseltherapie entwickelt. Originalpräparate rangieren mit Therapiepreisen im mittleren bis oberen dreistelligen Bereich pro Monat, was die Diskussion über Erstattungsfähigkeit, Indikation und medizinische Angemessenheit befeuert. Mit dem Markteintritt von Generika auf Basis bekannter Wirkstoffe wie Liraglutid beginnt eine neue Phase, in der Preiswettbewerb und Unterscheidung zwischen erstattungsfähigen Verordnungen und rein privater Nutzung an Schärfe gewinnen. Hersteller positionieren ihre Produkte offensiv auch für Selbstzahlende und stellen günstigere Preise in Aussicht, ohne dass damit automatisch Klarheit über Langzeitfolgen, Off-Label-Gebrauch oder die Rolle solcher Präparate im Gesamtkonzept einer leitliniengerechten Therapie entsteht.

Für Betriebe entsteht daraus ein Bündel an Aufgaben, das weit über die reine Abgabe hinausgeht. Sie müssen klären, wie mit Verordnungen umzugehen ist, die formal korrekt sind, aber wirtschaftlich oder medizinisch Fragen aufwerfen, etwa bei Indikationen am Rand des zugelassenen Spektrums. Gleichzeitig darf die Grenze zwischen Beratung und unerlaubter Einflussnahme auf Therapieentscheidungen nicht überschritten werden, wie sie in berufsrechtlichen Regelungen festgelegt ist. Bei Selbstzahlerkonstellationen stellt sich die Frage, wie transparent über Nutzen, Risiken und Kosten-Nutzen-Relation gesprochen wird, ohne Erwartungen zu wecken, die später nicht erfüllbar sind. Hinzu kommt die Perspektive auf Lagerhaltung und Beschaffung: Hochpreisige Injektionspräparate binden schnell mehrere tausend Euro Kapital, was in Zeiten knapper Liquidität und restriktiver Kreditlinien eine bewusste strategische Entscheidung erfordert. Wer hier ohne klare Linie agiert, riskiert, zwischen Kundenwünschen, ärztlichen Verordnungen, betriebswirtschaftlicher Vernunft und späteren Diskussionen mit Kostenträgern aufgerieben zu werden.

Die gleichzeitige Verdichtung dieser Linien zeigt, dass es nicht mehr ausreicht, einzelne Probleme isoliert zu betrachten. Ein Kommissionierer, der wegen Softwarefehlern mehrfach im Jahr ausfällt, ist ebenso Teil des Gesamtbilds wie eine Kammer, die den Ausstieg aus der gemeinsamen Standesvertretung prüft, oder Betriebe, deren wirtschaftliche Ergebnisse durch ausbleibende Honoraranpassungen, Umstellungskosten und neue Angebotsformen im Arzneimittelmarkt erodieren. Strategische Antworten werden dort wahrscheinlicher, wo technische Redundanz, klare Kommunikationswege mit Softwareherstellern, aktive Mitgestaltung in berufspolitischen Gremien und ein nüchterner Blick auf Investitionen zusammengedacht werden. Betriebe, die ihre Risiken kennen, Reserven bewusst planen und neue Marktbewegungen nicht nur als Bedrohung, sondern als Anlass zur Positionsbestimmung nutzen, können Handlungsspielräume erhalten. Die kommenden Jahre werden entscheiden, ob der Sektor es schafft, die Kombination aus Digitalisierung, politischem Druck und Marktinnovation in ein Modell zu überführen, das Versorgung sichert und wirtschaftlich tragfähig bleibt, oder ob Strukturbrüche zunehmen, weil die Gleichzeitigkeit der Herausforderungen unterschätzt wird.
 
Wenn ein kommissionierendes Lagersystem stehen bleibt, eine Kammer über Austritt aus der gemeinsamen Vertretung diskutiert und gleichzeitig neue Therapietrends um zahlungskräftige Gruppen werben, rücken verschiedenste Ebenen zur gleichen Zeit zusammen. Der Alltag an der Kasse hängt plötzlich an Softwareständen und Schnittstellen, die politische Stimme ringt um Form und Gewicht, während die wirtschaftliche Basis vieler Betriebe durch hohe Kosten und ausbleibende Honoraranpassungen unter Druck gerät. Neue Angebote mit bekannten Wirkstoffen wie Liraglutid wirken in diesem Umfeld wie Katalysatoren, weil sie Kapital binden und Erwartungen wecken, die nicht immer mit der eigenen Risikotragfähigkeit vereinbar sind. Wer die Lage nüchtern betrachtet, erkennt, dass es nicht um einzelne Störungen oder Produkte geht, sondern um die Summe aus technischen Abhängigkeiten, politischer Struktur und Marktbewegungen. Genau dort entsteht der Bedarf nach klarer Einordnung, um aus gleichzeitigen Signalen eine belastbare Linie für die eigene Praxis abzuleiten.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Dort, wo Technik, Standespolitik, Vergütung und Markttrends gleichzeitig an der Stabilität rütteln, wächst der Wert einer ruhigen, nachvollziehbaren Einordnung. Betriebe, die ihre Abhängigkeiten von Software und einzelnen Dienstleistern erkennen, die eigene Rolle in der berufspolitischen Struktur einschätzen und Investitionen in neue Produktlinien bewusst bemessen, verschieben den Schwerpunkt von Reaktion hin zu Planung. Entscheidungen über Lagerhaltung, Teilnahme an digitalen Verfahren oder Engagement in Kammergremien werden tragfähiger, wenn sie auf klar benannten Risiken und Chancen beruhen und nicht auf dem Druck des jeweiligen Tagesereignisses. So kann aus einer angespannten Gemengelage ein strukturierter Umgang mit Unsicherheit werden, der Versorgung sichert und zugleich den wirtschaftlichen Spielraum schützt.

Journalistischer Kurzhinweis: Redaktionell unabhängig und werbefrei; Entscheidungen entstehen getrennt von Vermarktung, geprüft und unbeeinflusst.

 

Tagesthemenüberblick: https://docsecur.de/aktuell

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