• 30.10.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind Beratungsqualität im Test, PKA-Rückgrat und Weiterbildung, Rechtsstatus der Opiumtinktur

    ARZTPRAXIS | Medienspiegel & Presse | Beratung besteht den Test, PKA werden zum Stabilitätsfaktor, ein Urteil verändert die Praxis bei der Opiumtinktur: Was heute entschi ...

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DocSecur® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-Nachrichten von heute sind Beratungsqualität im Test, PKA-Rückgrat und Weiterbildung, Rechtsstatus der Opiumtinktur

 

Heute stehen eine Bestnote im bayerischen Testkauf, die Rolle der PKA als wirtschaftliche Stütze und die rechtlich bindende Einordnung der Opiumtinktur im Mittelpunkt.

Stand: Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 06:00 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Bestnote im bayerischen Testkauf, ein Berufsbild mit Hebel für Wirtschaftlichkeit und ein Urteil mit Folgen: In Ampfing bestätigt ein verdeckter Check die Tragfähigkeit sauberer Beratungsprozesse, während engagierte PKA zeigen, wie Einkauf und Warenwirtschaft zur finanziellen Stabilität beitragen. Gleichzeitig schafft die rechtskräftige Einordnung der Opiumtinktur als zulassungspflichtiges Arzneimittel klare Kante für Lager und Abgabe – Alternativen sind verfügbar, Indikationen müssen sorgfältig abgewogen werden. Der Blick für die Unterschiede zwischen Schein und Substanz entscheidet über Qualität, Sicherheit und Vertrauen – heute mehr denn je.

 

Beratungsqualität im Test, Erkältungssaison und Arbeitsdruck, Apotheken als Stabilitätsanker

In den Wochen mit hoher Viruszirkulation steigt die Frequenz am Handverkaufstisch spürbar, Krankheitsausfälle im Team treffen auf digitale Stolpersteine und doch muss jede Beratung sitzen. Mitte Oktober kam in der St. Martins-Apotheke in Ampfing routinemäßig ein Testkäufer der Bayerischen Apothekerkammer vorbei – unbemerkt von der diensthabenden PTA Andrea Aigner. Die Anfrage betraf ein verbreitetes Problem der Selbstmedikation: Tinea pedis mit typischen Symptomen und Rückfallrisiko. Aigner empfahl ein Ciclopirox-haltiges Antimykotikum in geeigneter Darreichungsform und ergänzte klar strukturierte Hinweise zur Schuh- und Strumpfhygiene sowie zur Trocknung interdigitaler Räume. Entscheidend war auch die Grenzziehung: Bei ausgeprägten Entzündungen, diabetischer Fußproblematik oder rezidivierendem Verlauf wurde an ärztliche Abklärung verwiesen – ein Element, das Qualität sichtbar macht.

Das Urteil der Kammer fiel deutlich aus: Die pharmazeutische Problemstellung sei „vollständig gelöst“ worden, es habe ein „umfassendes Beratungsgespräch“ stattgefunden – eine Bestnote, die schriftlich von Kammerpräsidentin Franziska Scharpf mit Glückwünschen flankiert wurde. Das bayerische Testkauf-System geht auf einen Beschluss der Delegiertenversammlung zurück und kalibriert die Qualität mit fünf Stufen von „angemessen“ bis „keine Beratung“. Der Nutzen ist doppelt: Teams erhalten belastbare, externe Rückmeldung; Patientinnen und Patienten gewinnen Sicherheit, dass Empfehlungen evidenzbasiert und indikationsgerecht erfolgen. Auch bundesweit existiert mit dem Pseudo-Customer-Programm eine freiwillige Option, die Spiegelbild-Kontrolle in den Alltag einzubauen. In Zeiten, in denen Abläufe straffer getaktet sind, stärkt eine solche Rückkopplung die Resilienz.

Inhaber Florian Sedlmeier ordnet das Ergebnis ein: Der Takt sei „akkordähnlich“, dennoch nehme sich das Team bewusst Zeit und halte Prozessdisziplin – von der Bedarfserhebung über Wirkstoff- und Interaktionscheck bis zur Adhärenzförderung. Dass die Filiale in Bodenkirchen bereits im August dieselbe Bestnote erhielt, bestätigt die Verankerung von Standards jenseits personeller Zufälle. Namen schaffen hier Gesichter: PTA Stefanie Baumann wurde ebenso explizit für ihre Gesprächsführung gelobt. Solche Konstanz ist selten Zufall; sie entsteht, wenn Schulung, SOP-Handläufe und Teamkultur zusammenwirken. In der Spitze steht am Ende nicht die „schnelle Abgabe“, sondern die richtige Entscheidung für die richtige Person zur richtigen Zeit.

Qualität lässt sich trainieren, messen und feiern – sie ist aber auch Arbeit gegen den Strom. Erkältungswellen verdichten Anliegen, Card-Probleme oder Leitungsabbrüche stören ausgerechnet dann, wenn die Schlange wächst. Genau hier zahlt sich ein gemeinsames Verständnis darüber aus, was zu einer vollständigen Beratung gehört: Indikation prüfen, Auswahl begründen, Anwendung erklären, Risiken benennen, Verlauf sichern. Der Testkauf wird zur Probe aufs Exempel: Er zeigt, wo Prozesse tragen und wo Nachschärfung überfällig ist. Dass selbst unter Druck die Standards gehalten werden, ist mehr als eine Fußnote; es ist gelebte Versorgungssicherheit.

Am Ende steht ein Team, das die eigene Leistung nicht nur fühlt, sondern belegt bekommt – intern motivierend, extern vertrauensbildend. Für die kommenden Monate ist das Gold wert, denn Frequenzspitzen, Lieferumläufe und Personallücken werden bleiben und stellen Entscheidungen täglich neu auf die Probe. Sichtbar wird aber auch: Qualität ist nie eine Einzelleistung, sondern das Ergebnis eines funktionierenden Gefüges aus Beratung, Einkauf, Warenwirtschaft und Abrechnung. Genau dort beginnt die nächste Achse der Stabilität – bei den PKA, die Prozesse und Wirtschaftlichkeit im Hintergrund tragen.


PKA als Rückgrat, Verantwortung und Weiterbildung, Apothekenbetrieb im Fokus

Natascha Richter, PKA in der Medicum Apotheke Lemgo, bringt es auf den Punkt: „Andere spielen Tennis, ich engagiere mich für meinen Beruf.“ Seit rund fünf Jahren vernetzt sie Kolleginnen und Kollegen, hält Vorträge und arbeitet im Berufsbildungs- und Prüfungsausschuss mit. Die Motivation speist sich aus einer klaren Diagnose: PKA sind kaufmännisch geschult, doch ihre Rolle in Einkauf, Warenwirtschaft und Prozessoptimierung wird vielerorts unterschätzt. Anerkennung, Verantwortung und vor allem spezialisierte Fortbildungen fehlen, während die ökonomischen Rahmenbedingungen enger werden. Wer den Betrieb stabil hält, ist oft nicht im Vordergrund sichtbar – aber betriebswirtschaftlich entscheidend.

Im Alltag bündelt Richter ihre Schwerpunkte: Zielpreise definieren, Konditionen verhandeln, Mindestbestände anpassen, MHD-Risiken begrenzen, Retax-Fallen vermeiden. Listen sind dabei kein Selbstzweck, sondern ein Navigationsinstrument, um versteckte Kosten zu finden und Sparpotenziale zu heben. Kaum eine Entscheidung wirkt so direkt auf Liquidität und Marge wie der Einkauf; jede Abweichung multipliziert sich über Hunderte Positionen im Monat. Genau hier entfalten PKA ihren Hebel: Sie übersetzen Volatilität am Markt in verlässliche Bestellrhythmen und halten das Spannungsfeld zwischen Verfügbarkeit und Kapitalbindung aus. Damit entlasten sie nicht nur Inhaberinnen und Inhaber, sondern sichern Versorgung.

Trotzdem bleibt das Fortbildungsangebot für PKA lückenhaft. Während PTA und Apothekerinnen/Apotheker zahlreiche, fachlich fokussierte Formate haben, gibt es für PKA wenige Kurse, die Einkauf, Betriebswirtschaft und Prozessmanagement systematisch verbinden. Richter fordert deshalb Programme, die Kennzahlen, Verhandlungsführung, Datenqualität und digitale Warenwirtschaft zusammen bringen. Kammern, Verbände und Häuser könnten hier mit Zertifikatsreihen ansetzen und die Rolle der PKA sichtbar professionalisieren. Wertschätzung entsteht nicht aus Appellen, sondern aus Kompetenzprofilen, die anerkannt, geprüft und vergütet werden.

Aus dem Netzwerk ist Praxis geworden: Gemeinsam mit PKA Anja Löst („PKA-Impuls“) sucht Richter das Gespräch mit Entscheiderinnen und Entscheidern, lotet Bedarfe aus und bringt Erfahrungswissen aus dem Alltag ein. Das Motto „Nicht nur meckern, sondern mitmachen“ ist dabei nicht Kampfansage, sondern Einladung. Jede Verbesserung – ein definierter Bestellkalender, eine sauberere Inventur, eine klügere Aktionen-Planung – addiert sich in der Summe zu Stabilität. Und jedes Jahr, in dem Ausbildungsplätze besetzt und Azubis gut begleitet werden, entscheidet darüber, wie tragfähig die Säulen in drei Jahren sind.

Die Lehre liegt auf der Hand: Wenn PKA den Einkauf koordinieren, Prozesse straffen und Kennzahlen beherrschen, dann wird aus guter Beratung an der Front erst ein tragfähiges Geschäftsmodell. Verantwortung gehört dorthin, wo Wirkung entsteht; Weiterbildung dorthin, wo Hebel sind. In einer Umgebung voller Engpässe und Preisschübe wird das kaufmännische Rückgrat zur Voraussetzung dafür, dass patientenorientierte Entscheidungen wirtschaftlich durchgehalten werden können. Wie eng Betrieb und Recht ineinandergreifen, zeigt ein aktueller Fall aus dem Betäubungsmittel-Umfeld, der den präzisen Blick auf Zuständigkeiten und Pflichten erzwingt.


BtMG-Pflichten und Versorgung, Opiumtinktur im Rechtsstatus, Apotheken handeln korrekt

Ein langer Streit ist entschieden: Pharmanovia ruft Opiumtinktur Maros in allen Chargen und Packungsgrößen zurück und bittet Betriebe, Bestände nach § 16 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zu vernichten. Hintergrund ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 13. Mai, das das seit Jahrzehnten als Rezeptursubstanz eingesetzte Produkt als Fertigarzneimittel einstuft. Damit kollidiert die frühere Sicht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bescheid vom 16. August 2022), wonach keine Zulassungspflicht bestanden habe. Nach Rechtskraft gilt: Ein zulassungspflichtiges Arzneimittel ohne Zulassung ist nicht verkehrsfähig, der Vertrieb war bereits im November 2023 eingestellt worden. Die letzte in den Handel gelangte Charge läuft im Juli 2026 ab.

Für die Praxis bedeutet das zunächst Inventur-Pflicht: Lager prüfen, Gebinde zu 50, 100 und 250 g identifizieren, dokumentieren und der Vernichtung zuführen. Flüssige BtM-haltige Zubereitungen können zur Entsorgung in ein geeignetes Gefäß gegeben, mit Sägespänen, Katzenstreu oder Zellstoff aufgesaugt und über den Siedlungsabfall entsorgt werden – ohne dass ein Vernichtungsprotokoll an den pharmazeutischen Unternehmer zu senden wäre. Zentral ist die sauber geführte Dokumentation nach BtMG-Vorgaben und internen SOPs, damit Prüfspuren vollständig bleiben. Kommunikation in Richtung Praxen hilft Doppelwege zu vermeiden, denn Verordnungen müssen sich an die neue Rechtslage anpassen.

Versorgungsseitig verweist Pharmanovia auf Dropizol 10 mg/ml Tropfen zum Einnehmen als Fertigarzneimittel-Alternative. Wichtig bleibt der Hinweis, dass Dropizol keine Zulassung zur Behandlung des neonatalen Abstinenz-Syndroms besitzt – für diese Indikation ist ärztliche Risikoabwägung und gegebenenfalls eine andere Therapieentscheidung gefragt. In der Praxis wird daher eine Übergangszeit nötig sein, in der Indikationen, Dosierungen und Off-Label-Risiken besonders sorgfältig adressiert und dokumentiert werden. Eine stimmige Patienteninformation reduziert Unsicherheiten, vor allem bei Langzeit-Anwenderinnen und -Anwendern mit chronischer Diarrhö.

Der Fall zeigt, wie schnell die Zuordnung „Rezeptursubstanz vs. Fertigarzneimittel“ rechtlich verschoben werden kann – mit unmittelbaren Folgen für Verkehrsfähigkeit, Lagerhaltung und Abgabe. Wer hier mit klaren Prozessen arbeitet, senkt Revisions- und Haftungsrisiken. Gleichzeitig erinnert das Verfahren daran, dass Bezeichnungen historische Lasten tragen: Ein gewohnter Name sagt nichts über die heute gültige Rechtsnatur aus. Präzision im Blick und in der Sprache bleibt daher mehr als Formalität; sie schützt Patientinnen und Patienten wie Betriebe gleichermaßen.

So schärft ein formales Urteil den professionellen Blick: Was gilt wann – und mit welcher Folge? Diese Art von Wahrnehmung, die zwischen Bild und Wirklichkeit unterscheidet, prägt nicht nur die Arbeit hinter dem HV-Tisch. Sie ist ein kulturelles Thema, das in anderen Sphären – etwa der bildenden Kunst – als Spiel mit Beobachtung und Illusion sichtbar wird.

 

Täuschung und Blickregie, Moderne und Mythos, Kunst als Wahrnehmungslabor

Rund 150 Werke der Scharf Collection füllen derzeit Säle der Alten Nationalgalerie in Berlin – eine Sammlung, die über vier Generationen gewachsen ist und die Moderne von ihren Anfängen bis in die Gegenwart erzählt. Der Fokus liegt auf dem Malerischen und dem bewussten Spiel mit gegenständlichen und abstrakten Bildwelten. Zwischen Pariser Avantgarde und heutigem Diskurs entfaltet sich ein Panorama, in dem Motive, Techniken und Sehgewohnheiten aufeinander reagieren. Die Sammlung wirkt wie ein Labor, das Wahrnehmung nicht nur zeigt, sondern prüft. Wer die Räume betritt, sieht nicht nur Bilder, sondern auch sich selbst beim Sehen.

Zu den Herzstücken zählen nahezu vollständige druckgrafische Folgen von Henri de Toulouse-Lautrec. Der Künstler verortete seine Motive im Paris des späten 19. Jahrhunderts, zwischen den Bühnen des Moulin Rouge und den Bordellen des Montmartre. Statt Elend und Moral zu illustrieren, rückte er Gesten, Farben und die Bühne des Begehrens in den Mittelpunkt. Seine Figuren sind nicht Objekte eines Blicks von oben, sondern Akteurinnen und Akteure einer eigenen Ästhetik. In den Plakaten verschmelzen Werbung, Bühne und Alltag zu einer Sprache, die das Stadtleben neu zusammensetzt.

Der Reiz entsteht aus Ambivalenzen: grelles Make-up, farbige Dessous, ein Spiel mit Rollenbildern, das Konventionen sprengt und Lust an der Inszenierung zeigt. Erotik wird nicht als Reizformel ausgestellt, sondern als Haltung, die das Für-sich-Sein der Dargestellten respektiert. Damit formuliert Lautrec eine Gegenposition zur moralisierenden Betrachtung seiner Zeit und öffnet den Raum für eine Moderne, die den Blick selbst zum Thema macht. Wer so schaut, verstrickt sich unweigerlich in die Frage, wie Bilder Wirklichkeiten nicht nur spiegeln, sondern erzeugen.

Im Sprung in die Gegenwart steht Martin Eders „Narzissus“ exemplarisch für diese Blick-Reflexion. Eine überlebensgroße Katze betrachtet ihr Spiegelbild auf der Wasseroberfläche – eine augenzwinkernde, doch ernste Variation des antiken Mythos. Schon in Ovids „Metamorphosen“ verwechselt der Jüngling das Bild mit sich selbst; heute, in Feeds voller Katzen-Clips, droht dieselbe Verwechslung im Digitalen. Eders Malerei macht aus dem Reflex ein Rätsel: Ist das, was wir sehen, ein Begehren nach dem Bild – oder die Suche nach einem Selbst, das es ohne Bild nicht mehr gibt?

So wird die Sammlung zur Schule der Unterscheidung. Sie lehrt, dass Wahrnehmung ein aktiver Akt ist, dass Beobachtung und Illusion dicht beieinanderliegen und dass Kritikfähigkeit zuerst im Blick entsteht. Wer aus diesen Räumen tritt, nimmt das Gelernte mit: in Debatten, in Entscheidungen – und auch dorthin, wo täglich zwischen Anschein und Substanz unterschieden werden muss. Denn das Training des genauen Hinschauens ist in Kunst wie in Versorgung kein Luxus, sondern Voraussetzung für gute Urteile.

 

In einer dichten Erkältungssaison zeigt ein verdeckter Test, dass Qualität auch unter Taktverdichtung bestehen kann; zugleich rückt das kaufmännische Rückgrat in den Fokus, weil Einkauf und Warenwirtschaft die Spielräume für verlässliche Versorgung bestimmen. Wo Rechtsfragen Entscheidungen prägen, verändert ein Urteil die Lage von heute auf morgen – Lager, Prozesse und Kommunikation müssen folgen. Und während Kunst das Auge schult, zwischen Anschein und Substanz zu unterscheiden, bleibt diese Fähigkeit im Alltag der Teams entscheidend: erkennen, einordnen, richtig handeln – selbst dann, wenn die Schlange wächst und Systeme stolpern.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Wer Beratung misst, stärkt Vertrauen dort, wo es entsteht. Wer PKA stärkt, stabilisiert Liquidität und Liefersicherheit. Wer juristische Klarheit zügig umsetzt, senkt Haftungsrisiken und vermeidet Reibung. Und wer sein eigenes Sehen trainiert, verwechselt Glanz nicht mit Gehalt. So entsteht Handlungsfähigkeit: nüchtern, belastbar, wiederholbar – auch dann, wenn die nächste Welle an die Tür klopft.

Journalistischer Kurzhinweis: Unabhängig erarbeitet von einer separaten Redaktion mit nachvollziehbarer Qualitätssicherung; kommerzielle Bereiche hatten keinen Einfluss.

 

Tagesthemenüberblick: https://docsecur.de/aktuell

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